Atacama 2010/2011

[Lisi]

Hallo,
wie am Ende unseres letzten Reiseberichtes (Patagonien 2009/2010) schon angekündigt wollen wir diesmal schon ganz früh mit unserem neuen Reisebericht beginnen.
Das Hauptziel dieser Reise wird die Atacama im Norden von Chile sein. Es gibt einen guten Grund, dass wir diesmal schon vor Reiseantritt mit unserem Bericht anfangen. Zum einen wollen wir Euch von unseren Vorbereitungen berichten und außerdem erhoffen wir uns den einen oder anderen Tipp (Übernachtung, Essen, Straßenverhältnisse und Sehenswertes) von Kakteenfreunden, die in dieser Region schon gereist sind. Bitte schickt uns keine GPS-Daten von Pflanzen! Wir haben auf unseren vorherigen Reisen festgestellt, dass das Abfahren von solchen Angaben das Vergnügen an der Pflanzensuche extrem schmälert.
Ein paar Eckpunkte für die Tour stehen schon fest: der Flug nach Santiago de Chile ist bei Iberia gebucht. Wir wissen, dass wir am 17. Dezember starten und am 11. Januar zurück reisen. Auch das Auto, wieder ein Pickup, haben wir bei der Firma Seelmann in Santiago reserviert. Damit haben wir die essentiellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Reise erfüllt.
Beim nächsten Mal stellen wir Euch die Literatur vor, die uns bei der Vorbereitung dieser Tour helfen soll.
Liebe Grüße
Norbert und Elisabeth

[nobby]

Hallo,

Dir, Herbert, erst mal Danke für die erste Antwort und die Büchertipps.

Deine "leichte Kost" haben wir schon konsumiert, bevor wir unsere erste Chile-Reise begonnen haben. Aber die Bücher sind gefährlich, weil sie einfach eine unbändige Reiselust entfachen.

Hier mal ein paar Bilder der Literatur, die wir derzeit für unsere Vorbereitung benutzen:

Reiseliteratur

Bei der Reiseliteratur bzw. dem Kartenmaterial lieben wir besonders den Reiseführer von DUMONT und Reise Know-How.
Die in Deutschland zu kaufenden Karten von Reise Know-How sind ebenfalls sehr gut und während der Reise eine große Hilfe, weil sie strapazierfähig sind. Die Karten und Reiseführer von COPEC (vergleichbar dem Shell Atlas aber zusätzlich mit sehr präzisen Reise- und Ausflugtipps) kann man leider nur in Chile erwerben. Sie sind unterteilt nach verschiedenen Zonen (norte, centro und sur) und für die Vorbereitung einer Reise durch Chile hervorragend geeignet.

Pflanzenliteratur 1

Bei der Pflanzenliteratur ist das Werk von Adriana E. Hoffmann und Helmut E. Walter "Cactaceas - En la flora silvestre de Chile" fast schon ein Standard. Auch die Flora Nativa de valor ornamental Ausgaben von Paulina Riedemann, Gustavo Aldunate und Sebastián Teillier gibt es wohl nur in Chile zu kaufen - leider. Wir kennen nichts besseres, wenn es um die Bestimmung von nicht sukkulenten Pflanzen in diesem Land geht. Zusätzlich gibt es jeweils ein Heft mit Ausflugstipps und genauer Routenbeschreibung. Auch diese Ausgaben gibt es untereteilt nach norte, centro und sur, zusätzlich gibt es noch eine Ausgabe für die "zona andina".
Ein Highlight für die Vorbereitung unserer Tour durch den extremen Norden von Chile ist das relativ neue Buch von Raquel Pinto und Arturo Kirberg "Cactus del Extremo Norte de Chile". Auf ca. 250 Seiten findet man alle wichtigen Informationen und eine Unmenge von hervorragenden Bildern über die Kakteen dieser Region. Auch dieses Buch ist unseres Wissens in Deutschland leider nicht im Handel.

Pflanzenliteratur 2

Daneben benutzen wir natürlich auch die "Klassiker". Bei der Vorbereitung dürfen Backeberg, Ritter und neuerdings das "Bilderbuch" von Hunt einfach nicht fehlen. Für die Passagen im südlicheren Teil unserer geplanten Reiseroute benötigen wir noch die Hilfe von Kattermann für Eriosyce und Schulz sowie Charles für die Copiapoen.

Ihr seht also, ganz schön viel Lesestoff, bevor es so richtig losgeht.

Kennt jemand noch gute Ergänzungen oder Websites, die hilfreich sind?

Derzeit "basteln" wir noch am genauen Streckenverlauf, weil wir von vorherigen Reisen wissen, dass wir uns für Heiligabend auf jeden Fall eine Unterkunft in einem größeren, möglichst touristisch ausgerichtetem Ort suchen müssen.
Nicht die Unterkunft ist das Problem - aber wir wollen an so einem Tag gerne etwas besser essen.

Jetzt sind wir erst mal auf Eure Antworten gespannt.

Herzliche Grüße
Elisabeth und Norbert

[Lisi]

Hallo,

hier noch ein kleiner Nachtrag zu unserer Literaturübersicht:

CABAC hat noch auf Pablo Neruda hingewiesen - das ist natürlich neben Gabriela Mistra und Isabel Allende "der" Autor Chiles. Stimmt, er ist recht schwermütig und romantisch. Ich glaube, man muss schon Chiles Süden bereist haben, um ihn verstehen zu können. Er kommt nämlich aus Temuco im patagonischen Teil von Chile. Hier kann es genauso verregnet sein wie bei uns, vor allem die Winter sind sehr nass. Daher passt Neruda auch weniger für die Vorbereitung auf den sonnenverwöhnten "großen Norden".

Völlig unterschlagen haben wir natürlich die Vorbereitung auf die spanische Sprache, denn ohne Spanischkenntnisse ist man außerhalb von Santiago schnell aufgeschmissen. Deshalb lese ich z. Zt. gern spanischsprachige Literatur, um wieder mehr in die Sprache hineinzukommen.

Bis demnächst
Elisabeth

[Asclepidarium]

Hallo Lisi,

tolle Zusammenstellung der Literatur. V.a. die Bücher zu den Nicht-Kakteen haben es mir angetan, die kannte ich bislang nicht. Zu schade, dass diese in Deutschland nicht zu bekommen sind. Muss mal sehen, ob sich nicht eine Quelle auftun lässt. Denn ich habe noch einen ganzen Schwung unbestimmter Pflanzen aus Chile.

Zu eurer Literatur als Ergänzung noch: es gibt eine alte Flora von Chile von 1898. Zum mitnehmen sicher nichts, und ob man sie wirklich noch gebrauchen kann, sei dahin gestellt. Aber so alles Ergänzung sicher ganz nett:

Flora de Chile
Tomo de primero
Dr. Carlos Reiche
Familias 1-30
Die Flora gibt es zum Download bei Biodiversity Heritage Library (http://www.biodiversitylibrary.org/bibliography) (oder von mir per Email (13,7 MB))

Was natürlich auch noch fehlt ist Schulz & Kapitany (1996): Copiapoa 1996.

Viele Grüße

Uli

(Ulrich Tränkle; www.asclepidarium.de)

[Lisi]

Hallo Ulrich,
Dein Link war so verlockend, dass wir sofort einen Download gemacht haben - dauerte bei unserem Schnecken-DSL zwar lange, aber 13,1 MB per E-Mail wär doch zu heftig gewesen. Danke für diesen Tipp von Dir, jetzt haben wir ordentlich Lesestoff...
Nun müssen wir noch das andere Copiapoa-Buch von Schulz bekommen, damit wir umfassend vorbereitet sind.

Mal sehen, was noch so kommt, dann haben wir am Ende alle ein tolles Kompendium für Chile Reisende!

Besten Dank
Norbert und Elisabeth

[Manfredo]

Hallo Lisi, hallo Nobbi,

hier hätte ich noch zwei Literatur-Ergänzungen:

Turistel_2008.jpg (23.46 KiB) 14833 mal betrachtet

Der TURISTEL ist in spanisch und es gibt (mindestens) zwei Bände: Nord und Süd.
Bei Bedarf kann ich gerne ein paar Beispielseiten einscannen.

Kaktusy_2003.gif (30.88 KiB) 14834 mal betrachtet

Kaktusy 2003 - special 2 (in deutsch) ist über chilenische Kakteen.

Die KUAS-Artikel der letzten Jahre über Chile sind - nehme ich an - bekannt?

Anbei (falls nocht nicht bekannt) - das Haus von Pablo Neruda in Santiago kann man besichtigen.

Viele Grüße
Manfredo

[Lisi]

Hallo,
ist das nicht toll, was da so zusammen kommt?
Danke vielmals an Manfredo für die Ergänzungen - der Turistel Führer ist prima - wir haben den von 2006. Im Januar wollten wir die neue Ausgabe kaufen und erhielten dabei den COPEC Führer, der bis auf winzige Unterschiede identisch gestaltet ist.

Die Kaktusy 2003 Special 2 aus Tschechien hätten wir völlig vergessen, wenn Du uns nicht daran erinnert hättest. Das lohnt sich ganz bestimmt, darin auch noch mal zu schmökern...

Vielleicht sind wir auf unserer Tour rechtzeitig vor der Rückreise wieder in Santiago, um das Neruda Haus zu besuchen - da waren wir nämlich noch nie und die Häuser von Pablo Neruda sollen ja alle sehr "speziell" sein. Wäre auf jeden Fall reizvoll.

Vielen Dank für die Tipps!
Norbert und Elisabeth

[Tobias Wallek]

Immer diese Reisewütigen

Wenn ihr eh schon auf der, von Uli empfohlenen, Seite ward (ich hab da auch schon Stunden verbracht), dann könnte Euch vielleicht folgendes Buch auch noch interessieren:
Reise durch die Wueste Atacama :auf Befehl der chilenischen Regierung im Sommer 1853-54 /unternommen und beschrieben von Rudolph Amandus Philippi.
http://biodiversitylibrary.org/bibliography/7178

Ansonsten dort einfach in der "Suche" mal Chile eingeben, da kütt dann folgendes bei rum:
http://biodiversitylibrary.org/Search.a ... searchCat=

Ciao Tobias

P.S. Die Bücher sind übrigens alle kostenlos und legal zum runterladen.

[scoparius]

Hallo
das ist ein sehr interessanter Beitrag , vielen Dank für die ausführliche Literaturbesprechung.
Ich habe mal bei R. Pinto nach dem neuen Buch Cactus del Extremo Norte de Chile gefragt und sie würden es aus Chile schicken, allerdings sind die Versandkosten ziemlich hoch.
Ich kopieren mal die Antwort hier herein:


Price one book: USD 60 + USD 30


Shipping: By Correos de Chile (15 working days)

Price from 10 books: US $ 45 each book


You can pay with paypal to:


floratacama@gmail.com
Raquel Pinto Bahamonde


www.librodecactus.blogspot.com
http://www.fotos.emol.com/index.asp?G_ID=12739#



Best regards

Raquel &Arturo

Die Versand- und Buchpreise staffeln sich nach Bestellmenge aber die zugehörige Tabelle ließ sich nicht gut kopieren.
Viele Grüße, Jens

[nobby]

Hallo,

@ Tobias - Danke für den Tipp mit Philippi. Zugegeben, seine Reisedaten vom Norden interessieren mich, aber noch mehr seine Reisedaten vom Süden (Austrocactus philipii). Mal sehen, ob dort auch was zu finden ist.

@ Jens - Wir haben uns das Buch auch fast direkt von Raquel Pinto schicken lassen. Das Problem war auch nicht Raquel, die alles hervorragend erledigt hat, sondern leider mal wieder die deutsche Post. Angeblich konnte der Empfänger an der angegebenen Adresse nicht gefunden werden. Dazu muss man sagen, dass die Adresse absolut richtig und sauber geschrieben war und wir in einem Einfamilienhaus mit nur einer einzigen Klingel wohnen. Wahrscheinlich hat das Paket nicht mal unser Bundesland gesehen.
Immerhin haben die Leute bei der Post Humor. Sie haben uns dann per Brief (obwohl die Adresse ja angeblich falsch ist) auf die E-Mail Reklamation angeboten, Frau Pinto möge es doch noch mal "unfrei" versuchen. Habt ihr mal bei der deutschen Post versucht ein Päckchen "unfrei" zu verschicken?
Lange Rede kurzer Sinn: bei Raquel klappt es, bei der der chilenischen Post auch, das Problem heißt DHL.

Wir haben es übrigens dann von einem Freund bekommen, der es von Raquel erhalten hat und bei seinem Deutschland-Besuch mitgebracht hat.

Aber ohne Frage ein tolles Werk über die Kakteen Nordchiles und aus unserer Sicht jeden Dollar wert.

Liebe Grüße
Norbert

[nobby]

Hallo,

inzwischen haben wir ja eine ganz ansehnliche Liste der Literatur über unser Reiseziel zusammen bekommen. Momentan fesselt mich der Bericht von Philippi "Reise durch die Wüste Atacama" und Elisabeth verschlingt die Publikationen über die zuletzt beschriebenen Copiapoen aus Cactus & Co. Wir danken allen, die uns hier Tipps gegeben haben und hoffen, dass diese Übersicht auch für andere Reisende hilfreich sein wird.

Ein anderes Thema, das wir gerne ansprechen würden ist die Dokumentation.
Wie erfasst Ihr eigentlich Eure Fundorte von Kakteen und anderen interessanten Pflanzen?

Wir schildern einfach mal, wie wir es machen.

Zuerst mal ein Blick in unser "Feldbuch":

Wir haben uns einen Stempel machen lassen, der ein paar Basisdaten vorgibt.
Jeder Fundort wird noch - fälschlicherweise - als Standort bezeichnet (sorry Detlev) und bekommt eine fortlaufende Nummer.
Daneben erfassen wir noch Land, Datum, Höhe und GPS-Daten. Die weiteren Angaben werden frei erfasst und geben normalerweise die Strecke (von bis oder Straßennamen) an. Für jede Pflanzenart, die wir finden vergeben wir ebenfalls eine fortlaufende Nummer, die hinter die Fundortnummer geschrieben wird.
Ein einfaches Beispiel: "Standort" 131 liegt an der Straße von Chanaral nach Caldera. Die erste gefundene Pflanze war eine Cumulopuntia shaerica mit der Nummer 1311.
Inzwischen notieren wir zusätzlich die Uhrzeit unseres Aufenthaltes, um später die Fotos eindeutig zuordnen zu können.
Ein getesteter GPS-Foto-Finder hat unsere Erwartungen nicht so erfüllt, wie wir gehofft hatten, während die Methode mit der Uhrzeit wirklich zuverlässig ist.

Zusätzlich zum Feldbuch schreiben wir (eigentlich nur Elisabeth - wegen der Schrift) ein Tagebuch.
Hier ein Blick hinein:

Bei allen Reisen haben wir immer einen Klebestift und Klebefilm bei uns, weil wir in das Tagebuch auch "kleine Erinnerungen" wie Visitenkarten von Hotels und Restaurants, die sonst schnell verloren gehen, sofort einkleben. Wir haben gemerkt, dass wir es nach einer Reise noch nie geschafft haben so etwas nachzuholen. Also machen wir es sofort. Das ist beispielsweise auch später sehr hilfreich, wenn man nach einer Unterkunft gefragt wird oder selber noch einmal dorthin fahren möchte. Man hat alle verfügbaren Daten und kann beizeiten Kontakt aufnehmen.

Jetzt sind wir gespannt, wie Ihr das so macht. Vielleicht habt Ihr ja noch gute Tipps für uns.

Liebe Grüße
Elisabeth und Norbert

[Asclepidarium]

Hallo zusammen,

schon genial, wie Ihr eure Reisen vor Ort dokumentiert. Man merkt die "alten" Hasen doch sehr deutlich. Ich bwerde mir da ein paar ideen abkupfern
Ich habe mich bislang immer auf mein Gedächtnis verlassen und auf die Fotos, was bislang mit Hilfe von Friederike und ihrem genialen Gedächtnis auch ganz gut funktioniert hat. Aber ich merke auch, das mit zunehmendem Alter und der damit höheren Zahl ein Eindrücken und Erlebnissen, manche Dinge etwas durcheinander kommen.

Für meine erste Reise in das ein Kakteenland Chile 2010, habe ich mich dann doch auf Kurzberichte meiner Tageseindrücke verlegt, die aber bei weitem nicht so systematisch sind wie eure. Unterstützt wird dies durch zahlreiche Fotos und einem GPS-Gerät von Garmin (Colorado 300). An jedem Standort wird ein Foto des GPS-Gerätes mit seinen Daten gemacht. Zudem stelle ich das GPS-Gerät bei jedem Verlassen der großen Reiserouten, also wenn es ins Gelände geht, auf Tracking und zeichne damit alle 30 m einen Punkt auf. So kann ich meinen Weg exakt wieder verfolgen, mit meinen Eindrücken und meinen Fotos abgleichen.
Mein nächster Foto wird allerdings entweder ein GPS-Gerät integriert haben (mal sehen, was Canon in 1-2 JAhren so baut) oder ich werde auf externe Geräte zurückgreifen (die es inzwischen gibt), die man in den Blitzschuh steckt und die die GPS-Daten direkt in die Metadaten jedes Fotos einspeichert. Die kann man dann offensichtlich wieder direkt in GE laden.

Die Garmin-GPS-Daten kann man bequem per Drag und Drop in GoogleEarth (GE) importieren und von dort aus weiter in das Geographische Informationssystem (GIS: ArcGIS 10), das ich nutze. Bei der Qualität, die GE derzeit bittet, ist das perfekt. Problem ist allerdings, das GE ab Vers. 5 mit Garmin-Daten ziemlichen Mist macht. Die Daten werden zwar gelesen, macht, man sie aber einmal aus, zeigt GE sie nicht wieder an. Neuladen ist dann angesagt. Ich habe das Problem dadurch gelöst, dass ich die Daten ein paar Mal zwischen dem GIS und GE hin- und her exportiert habe. Jetzt hat es sich mit dem Fehler.

Als Karten liegen im GPS die TK von ConoSur GeoRed 9.3 dahinter, die man im Internet downloaden kann (konnte?). Die sind zwar nicht wirklich präzise, aber halbwegs nutzbar. Im GIS kann ich direkt auch Microsft BingMaps (Konkurrenz zu GE) online durchgreifen. Ist zwar nicht wirklich zügig und die Qualität ist bei weitem nicht so gut wie bei GE. Aber es hilft dazu.
Zudem liegen im GIS die alten sowjetischen TK 25 oder 50 dahinter, die man ziemlich billig online kaufen und daonloaden kann (gute Verbindung ist angesagt, sind glaube ich rund 1 GB). Die Daten sind sehr präzise, wenn auch das Lesen der Ortsnamen schon eine Herausforderung ist.

Viele Grüße

Ulrich TRänkle