Drei Männer in Mexiko (Baja California)
- Thomas Brand
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Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Moin Herbert,
naja, das ist scherzhaft gemeint ... der hat sich da auf das Foto eingeschlichen! So was aber auch!
Photoparasit eben, nicht Phytoparasit
beste Grüße
Thomas
naja, das ist scherzhaft gemeint ... der hat sich da auf das Foto eingeschlichen! So was aber auch!
Photoparasit eben, nicht Phytoparasit
beste Grüße
Thomas
Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Hallo zusammen,
da bin ich wieder - kurz vor Ablauf des dritten Tages!
Ich habe Freunde dabei unterstützt, alte Autos zu bewegen. Nicht ganz so alt wie das von Thomas gezeigte, aber immerhin ... Aber - das ist eine andere Geschichte ... .
Da die "Jungs" bereits sehr umfassend bereichtet haben, bleiben mir eigentlich nur eine Anmekung und ein paar Bilder von unterwegs ... .
"Dieser hier" hat seit 2006 ordentlich zugelegt ... . Äh - den Fero meine ich!
Von 2,30 m Länge in 2006 auf 2,83 m Länge in 2017 - also rund 50 cm Zuwachs in elf Jahren.
Man kann natürlich nicht mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Wachstum der letzten 11 Jahre typisch ist, aber es scheint doch so, dass diese großen Pflanzen vielleicht doch nicht ganz so alt sind, wie ich immer angenommen habe ... .
Echinocereus maritimus mit recht langer Bedornung Mammill. brandegeei und dioica mit Echinocer. maritimus Feroc. fordii subsp. borealis-Habitat ... und Opuntia californica (subsp. rosarica ?) am Feroc. viridescens var. littoralis-Wuchsort bei San Telmo Bis neulich wieder -
Manfredo
da bin ich wieder - kurz vor Ablauf des dritten Tages!
Ich habe Freunde dabei unterstützt, alte Autos zu bewegen. Nicht ganz so alt wie das von Thomas gezeigte, aber immerhin ... Aber - das ist eine andere Geschichte ... .
Hießen die großen, grauen Tiere mit den langen Nasen nicht irgendwie anders?Da springen die Fero-Spezis behände von Stein zu Stein, die Schwerkraft außer Kraft setzend, Gämsen gleich...
Da die "Jungs" bereits sehr umfassend bereichtet haben, bleiben mir eigentlich nur eine Anmekung und ein paar Bilder von unterwegs ... .
"Dieser hier" hat seit 2006 ordentlich zugelegt ... . Äh - den Fero meine ich!
Von 2,30 m Länge in 2006 auf 2,83 m Länge in 2017 - also rund 50 cm Zuwachs in elf Jahren.
Man kann natürlich nicht mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Wachstum der letzten 11 Jahre typisch ist, aber es scheint doch so, dass diese großen Pflanzen vielleicht doch nicht ganz so alt sind, wie ich immer angenommen habe ... .
Echinocereus maritimus mit recht langer Bedornung Mammill. brandegeei und dioica mit Echinocer. maritimus Feroc. fordii subsp. borealis-Habitat ... und Opuntia californica (subsp. rosarica ?) am Feroc. viridescens var. littoralis-Wuchsort bei San Telmo Bis neulich wieder -
Manfredo
Viele Grüße
Manfredo
Manfredo
- Hardy_whv
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Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Grüß Gott miteinand!
Mal schaun, wie viele "Photoparasiten" diesmal den Beitrag durchsetzen
Von der Meling Ranch sollte es am 17. Tag (06.04.2017) etwa 50 km weiter nach Osten zum San Pedro Martin Nationalpark gehen, und von dort wieder die gesamte Strecke zur MEX 1 zurück und dann nach Ensenada, insgesamt also etwa 290 Autokilometer:
Wer möchte, kann vor dem Frühstück noch in der zur Ranch gehörenden Kapelle beichten:
Zum Frühstück gibt es frisch gelegte Eier aus eigener Produktion:
Vor der Abfahrt wird noch die Bepflanzung der Ranchanlage begutachtet:
Natürlich werden zur Gartengestaltung auch Feros herangezogen. Die Art kommt ja in unmittelbarer Umgebung der Ranch vor: Ferocactus viridescens subsp. orcuttii, mit vielen Knospen und alten, vertrockneten Früchten:
Und los geht’s. 1,5 km Sandpiste zurück, dann auf der geteerten Straße gen. San Pedro Martir. Aber schon nach 1,5 km zwingt uns dieser Anblick zum Halten:
Das Gelände liegt zwar hinter einem Zaun, aber es gehört zur Meling Ranch und wir hatten Erlaubnis, es zu betreten. Die Feros sind teilweise echte Klopper, bis 1,2 m Höhe/Länge:
Für viele, weit offene Blüten ist es leider noch etwas früh am Tage, aber wir würden ja auf dem Rückweg nochmal vorbei kommen:
Aus dem Osten ein Blick zurück zur Ranch. Man erkennt auch die Sandpiste, die sich zur Straße hoch schlängelt:
Die Strauchvegetation entlang des Weges wird durch violett blühende Sträucher aufgehübscht:
Im Nationalpark San Pedro Martir orientieren wir uns erstmal auf der Karte:
Die vielen eingezeichneten Tiere sehen wir überwiegend nicht. Ein paar Coyoten streichen durch das Gelände, kommen mir aber nicht dicht genug vor die Kamera.
Von hier oben sind noch keine Kakteen zu erkennen:
In den Nadelbäumen wachsen Mistel-artige Parasiten:
Wir befinden uns auf knapp über 2500 m Höhe, wenn man nicht in der Sonne steht, ist es noch frisch. Sogar etwas Schnee liegt noch:
In 2600 m Höhe finden wir dann eine Stelle mit Echinocereus mombergerianus:
Knospen gibt’s, aber noch keine Blüten:
Thomas im engen Foto-Dialog mit einem Echinocereus:
Die Straße durch den Nationalpark endet an dieser Stelle:
Dahinter befindet sich das OAN - El Observatorio Astronómico Nacional:
Es befindet sich auf 2830 m Höhe. Man kann sich dorthin führen lassen, die Führung ist kostenlos, ein Trinkgeld wird gern genommen. Die Lichtverschmutzung an diesem Standort ist gering, also ein idealer Platz.
Das größte dort in Nutzung befindliche Teleskop hat einen Durchmesser von 2,12 m:
Auf dem Rückweg treffen wir auf eine Gruppe kalifornischer Kondore:
Die Art ist im Südwesten der USA sowie im Norden der Baja California beheimatet. Ursprünglich reichte ihr Verbreitungsgebiet bis Kanada. Ihr Bestand nahm stark ab und seit 1987 galt sie als in freier Wildbahn ausgestorben. Damals existierten nur noch 27 Exemplare in Gefangenschaft. Im Rahmen eines großen Erhaltungsprogramms wurde die Art in Gefangenschaft vermehrt und seit 1992 wieder an vier Orten ausgewildert. Derzeit soll es etwa 425 Tiere geben, davon 219 in freier Wildbahn. Sie sind gut erfasst und dokumentiert, wie man sieht. Die Flügelspannweite der Art beträgt bis zu 3 m.
Die weitere Ausbreitung der Art ist anscheinend derzeit wesentlich durch die Nutzung von Bleimunition der Jäger begrenzt, da bleibelastete Individuen in der Fortpflanzung beeinträchtigt sind.
Auf dem Rückweg halten wir nochmals bei den Orcuttiis. Etwas mehr Gelb-Grün ist nun in der Tat zu sehen:
Ein paar vereinzelte Echinocereus engelmannii gibt es hier auch:
Tja, und das war für diesen Tag schon das letzte Foto aus der Pflanzenwelt. Der Weg zurück hat keine Höhepunkte mehr. Wir nehmen wieder dasselbe Hotel wie auf dem Hinweg, das „Casa del Sol“ und bereiten die letzten Tage unserer Reise vor. Dazu gehört auch einen letzte große Waschaktion:
Das Abendessen nehmen wir in unserem Stammrestaurant ein, das, in dem wir uns immer etwas „underdressed“ fühlen, wo man sich aber ausgezeichnet um die Gäste kümmert – selbst um uns, was wir dankbar zur Kenntnis nehmen.
Beste Grüße,
Hardy
Mal schaun, wie viele "Photoparasiten" diesmal den Beitrag durchsetzen
Von der Meling Ranch sollte es am 17. Tag (06.04.2017) etwa 50 km weiter nach Osten zum San Pedro Martin Nationalpark gehen, und von dort wieder die gesamte Strecke zur MEX 1 zurück und dann nach Ensenada, insgesamt also etwa 290 Autokilometer:
Wer möchte, kann vor dem Frühstück noch in der zur Ranch gehörenden Kapelle beichten:
Zum Frühstück gibt es frisch gelegte Eier aus eigener Produktion:
Vor der Abfahrt wird noch die Bepflanzung der Ranchanlage begutachtet:
Natürlich werden zur Gartengestaltung auch Feros herangezogen. Die Art kommt ja in unmittelbarer Umgebung der Ranch vor: Ferocactus viridescens subsp. orcuttii, mit vielen Knospen und alten, vertrockneten Früchten:
Und los geht’s. 1,5 km Sandpiste zurück, dann auf der geteerten Straße gen. San Pedro Martir. Aber schon nach 1,5 km zwingt uns dieser Anblick zum Halten:
Das Gelände liegt zwar hinter einem Zaun, aber es gehört zur Meling Ranch und wir hatten Erlaubnis, es zu betreten. Die Feros sind teilweise echte Klopper, bis 1,2 m Höhe/Länge:
Für viele, weit offene Blüten ist es leider noch etwas früh am Tage, aber wir würden ja auf dem Rückweg nochmal vorbei kommen:
Aus dem Osten ein Blick zurück zur Ranch. Man erkennt auch die Sandpiste, die sich zur Straße hoch schlängelt:
Die Strauchvegetation entlang des Weges wird durch violett blühende Sträucher aufgehübscht:
Im Nationalpark San Pedro Martir orientieren wir uns erstmal auf der Karte:
Die vielen eingezeichneten Tiere sehen wir überwiegend nicht. Ein paar Coyoten streichen durch das Gelände, kommen mir aber nicht dicht genug vor die Kamera.
Von hier oben sind noch keine Kakteen zu erkennen:
In den Nadelbäumen wachsen Mistel-artige Parasiten:
Wir befinden uns auf knapp über 2500 m Höhe, wenn man nicht in der Sonne steht, ist es noch frisch. Sogar etwas Schnee liegt noch:
In 2600 m Höhe finden wir dann eine Stelle mit Echinocereus mombergerianus:
Knospen gibt’s, aber noch keine Blüten:
Thomas im engen Foto-Dialog mit einem Echinocereus:
Die Straße durch den Nationalpark endet an dieser Stelle:
Dahinter befindet sich das OAN - El Observatorio Astronómico Nacional:
Es befindet sich auf 2830 m Höhe. Man kann sich dorthin führen lassen, die Führung ist kostenlos, ein Trinkgeld wird gern genommen. Die Lichtverschmutzung an diesem Standort ist gering, also ein idealer Platz.
Das größte dort in Nutzung befindliche Teleskop hat einen Durchmesser von 2,12 m:
Auf dem Rückweg treffen wir auf eine Gruppe kalifornischer Kondore:
Die Art ist im Südwesten der USA sowie im Norden der Baja California beheimatet. Ursprünglich reichte ihr Verbreitungsgebiet bis Kanada. Ihr Bestand nahm stark ab und seit 1987 galt sie als in freier Wildbahn ausgestorben. Damals existierten nur noch 27 Exemplare in Gefangenschaft. Im Rahmen eines großen Erhaltungsprogramms wurde die Art in Gefangenschaft vermehrt und seit 1992 wieder an vier Orten ausgewildert. Derzeit soll es etwa 425 Tiere geben, davon 219 in freier Wildbahn. Sie sind gut erfasst und dokumentiert, wie man sieht. Die Flügelspannweite der Art beträgt bis zu 3 m.
Die weitere Ausbreitung der Art ist anscheinend derzeit wesentlich durch die Nutzung von Bleimunition der Jäger begrenzt, da bleibelastete Individuen in der Fortpflanzung beeinträchtigt sind.
Auf dem Rückweg halten wir nochmals bei den Orcuttiis. Etwas mehr Gelb-Grün ist nun in der Tat zu sehen:
Ein paar vereinzelte Echinocereus engelmannii gibt es hier auch:
Tja, und das war für diesen Tag schon das letzte Foto aus der Pflanzenwelt. Der Weg zurück hat keine Höhepunkte mehr. Wir nehmen wieder dasselbe Hotel wie auf dem Hinweg, das „Casa del Sol“ und bereiten die letzten Tage unserer Reise vor. Dazu gehört auch einen letzte große Waschaktion:
Das Abendessen nehmen wir in unserem Stammrestaurant ein, das, in dem wir uns immer etwas „underdressed“ fühlen, wo man sich aber ausgezeichnet um die Gäste kümmert – selbst um uns, was wir dankbar zur Kenntnis nehmen.
Beste Grüße,
Hardy
- Hardy_whv
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Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Hallo Herbert,
ich habe etwa etwa 7.200 Fotos geschossen. Gespeichert werden die als Raw und Jpg, macht zusammen etwa 250 GB. Meine Canon hat zwei Kartenslots, die unteschiedlich konfiguriert werden können. Z. B. kann man auf der einen Karte die Raw-Dateien und auf der anderen die Jpg speichern. Ich speicher aber alles redundant, d. h. auf beiden Karten die selben Inhalte. Wenn eine Karte mal beschädigt werden sollte, ist alles auch auf der anderen Karte. Somit ergeben sich daraus für mich 2 x 250 GB = 500 GB.
Die Herausforderung ist nun, von den 7.200 Fotos auf etwa 5.000 oder 4.000 zu reduzieren Derzeit bin ich bei etwa 7.050 ... also noch ein langer Weg.
Über die Datenvolumen meiner Reisegenossen bin ich nicht aussagefähig.
Beste Grüße,
Hardy
ich habe etwa etwa 7.200 Fotos geschossen. Gespeichert werden die als Raw und Jpg, macht zusammen etwa 250 GB. Meine Canon hat zwei Kartenslots, die unteschiedlich konfiguriert werden können. Z. B. kann man auf der einen Karte die Raw-Dateien und auf der anderen die Jpg speichern. Ich speicher aber alles redundant, d. h. auf beiden Karten die selben Inhalte. Wenn eine Karte mal beschädigt werden sollte, ist alles auch auf der anderen Karte. Somit ergeben sich daraus für mich 2 x 250 GB = 500 GB.
Die Herausforderung ist nun, von den 7.200 Fotos auf etwa 5.000 oder 4.000 zu reduzieren Derzeit bin ich bei etwa 7.050 ... also noch ein langer Weg.
Über die Datenvolumen meiner Reisegenossen bin ich nicht aussagefähig.
Beste Grüße,
Hardy
Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Ich bezweifele, dass das ein F. orcuttii ist. Würde ihn eher für einen F. viridescens littoralis halten mit all seinen weißen Randdornen.
Und zu den Kondoren eine Geschichte, die wir bestimmt genau an dem Platz, wo Ihr sie gesehen habt, von 2 Ornithologen hörten:
Vor vielen Jahren ist nahe dieser Stelle ein offener Lieferwagen verunglückt, der auf der Ladefläche -eingerollt in eine Decke oder Teppich- ein illegal erlegtes Wild hatte. Der Wagen blieb vor Ort und keiner hat sich um die Ladung gekümmert. Schnell machten Kondore das Aas aus und ergötzten sich lange Zeit daran. Seitdem kommen sie regelmäßig zu der Stelle zurück, aber inzwischen wohl nur noch, weil Menschen ohne Sachverstand (Touristen) sie dort mit allem Möglichem und Unmöglichem füttern.
Und zu den Kondoren eine Geschichte, die wir bestimmt genau an dem Platz, wo Ihr sie gesehen habt, von 2 Ornithologen hörten:
Vor vielen Jahren ist nahe dieser Stelle ein offener Lieferwagen verunglückt, der auf der Ladefläche -eingerollt in eine Decke oder Teppich- ein illegal erlegtes Wild hatte. Der Wagen blieb vor Ort und keiner hat sich um die Ladung gekümmert. Schnell machten Kondore das Aas aus und ergötzten sich lange Zeit daran. Seitdem kommen sie regelmäßig zu der Stelle zurück, aber inzwischen wohl nur noch, weil Menschen ohne Sachverstand (Touristen) sie dort mit allem Möglichem und Unmöglichem füttern.
Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Hallo Jürgen,
Die "Literatur" sagt mal so und mal so. Herr Unger z. B. nennt sie "orcuttii", die Wolfs nennen sie "littoralis" ... .
Viele Grüße
Manfred
Wenn es um das Aussehen der Pflanzen geht, stimme ich Dir zu. Die "richtigen" Orcuttiis bei Valle de las Palmas bzw. den Asphalt-Tanks sehen anders aus.Ich bezweifele, dass das ein F. orcuttii ist. Würde ihn eher für einen F. viridescens littoralis halten mit all seinen weißen Randdornen.
Die "Literatur" sagt mal so und mal so. Herr Unger z. B. nennt sie "orcuttii", die Wolfs nennen sie "littoralis" ... .
Viele Grüße
Manfred
Viele Grüße
Manfredo
Manfredo
Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Da hat eben der liebe Gottfried ausnahmsweise mal Unrecht. Ich bezweifle, dass er sich so intensiv mit den Feros auf der Baja beschäftigt hat wie Franziska und Richard.Manfredo hat geschrieben:...Die "Literatur" sagt mal so und mal so. Herr Unger z. B. nennt sie "orcuttii", die Wolfs nennen sie "littoralis" ...
Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Hallo zusammen,
bleibt mir eigentlich nur noch, ein paar Eindrücke von der Meling-Ranch zu zeigen ... ... und von der Umgebung, in der Echinocer. mombergianus wächst ... ... zusammen mit dieser kleinen Dudleya Zum Schluß noch Coyote Karl ... , der es vorzog, in sicherer Entfernung zu bleiben.
Während Thomas hier "Geziefer" sucht, werde ich jetzt mein Bett suchen ... .
Hasta proxima vez
Manfredo
bleibt mir eigentlich nur noch, ein paar Eindrücke von der Meling-Ranch zu zeigen ... ... und von der Umgebung, in der Echinocer. mombergianus wächst ... ... zusammen mit dieser kleinen Dudleya Zum Schluß noch Coyote Karl ... , der es vorzog, in sicherer Entfernung zu bleiben.
Während Thomas hier "Geziefer" sucht, werde ich jetzt mein Bett suchen ... .
Hasta proxima vez
Manfredo
Viele Grüße
Manfredo
Manfredo
Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Guten Abend Manfredo und Konsorten,
das letzte Photo ist genial - davon hätte ich gern ein Poster!!!
Und ansonsten Manfredo,
Con suerte muchas veces más!!!
Herzliche Grüße
K.W.
das letzte Photo ist genial - davon hätte ich gern ein Poster!!!
Und ansonsten Manfredo,
Con suerte muchas veces más!!!
Herzliche Grüße
K.W.
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars.
und hier sind immer noch jeden Tag neue Blüten: http://www.tsdaten.de/kaktusforum/index.php
und hier sind immer noch jeden Tag neue Blüten: http://www.tsdaten.de/kaktusforum/index.php
Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Hallo K.W.,
wenn der "Betroffene" zustimmt, läßt sich da bestimmt was machen ... .
wenn der "Betroffene" zustimmt, läßt sich da bestimmt was machen ... .
Viele Grüße
Manfredo
Manfredo
Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Ja, das ist richtig. Dann mache ich mir von dem Photo eine "feste" Kopie und frage "das Model" am 12.7. wenn "es" in Aachen ist.
(auf den Vortrag freue ich mich schon sehr lange!!!)
Nochmals,
herzliche Grüße und 1000 Dank für den/euren wunderbaren Bericht!!!
K.W.
(auf den Vortrag freue ich mich schon sehr lange!!!)
Nochmals,
herzliche Grüße und 1000 Dank für den/euren wunderbaren Bericht!!!
K.W.
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars.
und hier sind immer noch jeden Tag neue Blüten: http://www.tsdaten.de/kaktusforum/index.php
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Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)
Manfred,
die kleine Dudleya ist Dudleya pauciflora und wächst auch fast bis zum Eingang des Parks.
die kleine Dudleya ist Dudleya pauciflora und wächst auch fast bis zum Eingang des Parks.