Patagonien 4 x 4
Verfasst: 30. November 2017, 17:26
Achtung: Das ist kein neues Automodell!
Das ist ein Reisebericht von vier Leuten, die vier Wochen mit einem 4x4 Auto Patagonien bereist haben.
Wir haben überlegt, ob wir nach dem grandiosen Reisebericht der Drei von der Baja California es wagen sollen, einen neuen Reisebericht zu erstellen.
Aber jede Reise ist anders - also auch jeder Reisebericht - und deshalb fangen wir einfach mal an.
Wir, das sind Lisi und Nobby und ob die beiden Mitreisenden hinzukommen, sollen und dürfen sie selber entscheiden.
Da die Gruppe heterogen war - 2 mal Hardcore, 1 mal Softcore und 1 mal "Nocore" Kakteen affin - stand von Beginn an fest, dass es keine reine Kakteenreise wird. Aber mal ehrlich - kann man Patagonien nur wegen der Kakteen bereisen?
Die Planung begann mit einer einfachen Frage: Wollt Ihr lieber Wale oder Gletscher sehen? Mit der Entscheidung für "Wale" stand die Reisezeit fest, denn die kann man nur bis Ende Oktober in Patagonien sicher sehen. Also starteten wir am 3. Oktober in Düsseldorf und landeten am 4. Oktober früh am Morgen in Santiago. Das Wetter dort war überraschend kühl und aus dem Flieger hatten wir schon sehen können, dass Chile in diesem Jahr sehr grün war.
Bei dem Autovermieter unseres Vertrauens hatten wir einen Toyota 4Runner bestellt, der uns am Flughafen schon erwartete.
Bevor wir in unser Hotel konnten, blieb noch Zeit für einen kurzen Ausflug in die nahe Umgebung.
Hier in Farellones waren die Bergspitzen noch weiß und die Luft sehr frisch.
Wir machten uns dennoch auf die Suche nach Kakteen. Gar nicht so leicht, wenn alles ungewohnt grün ist. Wir mussten schon genau hinsehen, um den frischen Austrocactus spiniflorus zu entdecken.
Die sonst verräterisch leuchtenden Früchte waren im Gras versteckt und keine große Hilfe.
Die am gleichen Fundort heimischen Eriosyce curvispina waren prall gefüllt und zeigten, dass es viel Niederschlag gegeben haben muss.
Lediglich die kleinen Lupinen hatten schon Blüten.
Auf mehreren Ebenen suchten wir das Gelände ab, bevor wir nach Santiago zurück fuhren.
Den Abend beschlossen wir mit einem liebgewonnenen Ritual: Wir trafen uns mit unseren Freunden Vicky und Wolfgang zum Abendessen und dem ersten Pisco Sour.
Schauen wir, wie es weitergeht...
Nobby
Das ist ein Reisebericht von vier Leuten, die vier Wochen mit einem 4x4 Auto Patagonien bereist haben.
Wir haben überlegt, ob wir nach dem grandiosen Reisebericht der Drei von der Baja California es wagen sollen, einen neuen Reisebericht zu erstellen.
Aber jede Reise ist anders - also auch jeder Reisebericht - und deshalb fangen wir einfach mal an.
Wir, das sind Lisi und Nobby und ob die beiden Mitreisenden hinzukommen, sollen und dürfen sie selber entscheiden.
Da die Gruppe heterogen war - 2 mal Hardcore, 1 mal Softcore und 1 mal "Nocore" Kakteen affin - stand von Beginn an fest, dass es keine reine Kakteenreise wird. Aber mal ehrlich - kann man Patagonien nur wegen der Kakteen bereisen?
Die Planung begann mit einer einfachen Frage: Wollt Ihr lieber Wale oder Gletscher sehen? Mit der Entscheidung für "Wale" stand die Reisezeit fest, denn die kann man nur bis Ende Oktober in Patagonien sicher sehen. Also starteten wir am 3. Oktober in Düsseldorf und landeten am 4. Oktober früh am Morgen in Santiago. Das Wetter dort war überraschend kühl und aus dem Flieger hatten wir schon sehen können, dass Chile in diesem Jahr sehr grün war.
Bei dem Autovermieter unseres Vertrauens hatten wir einen Toyota 4Runner bestellt, der uns am Flughafen schon erwartete.
Bevor wir in unser Hotel konnten, blieb noch Zeit für einen kurzen Ausflug in die nahe Umgebung.
Hier in Farellones waren die Bergspitzen noch weiß und die Luft sehr frisch.
Wir machten uns dennoch auf die Suche nach Kakteen. Gar nicht so leicht, wenn alles ungewohnt grün ist. Wir mussten schon genau hinsehen, um den frischen Austrocactus spiniflorus zu entdecken.
Die sonst verräterisch leuchtenden Früchte waren im Gras versteckt und keine große Hilfe.
Die am gleichen Fundort heimischen Eriosyce curvispina waren prall gefüllt und zeigten, dass es viel Niederschlag gegeben haben muss.
Lediglich die kleinen Lupinen hatten schon Blüten.
Auf mehreren Ebenen suchten wir das Gelände ab, bevor wir nach Santiago zurück fuhren.
Den Abend beschlossen wir mit einem liebgewonnenen Ritual: Wir trafen uns mit unseren Freunden Vicky und Wolfgang zum Abendessen und dem ersten Pisco Sour.
Schauen wir, wie es weitergeht...
Nobby