Ich halte die KuaS für nicht mehr zeitgemäß, insbesondere was die Gewinnung von Neumitglieder angeht.nobby hat geschrieben:Markus schreibt:Also der Mitgliedsbeitrag von 8,-(Anschluß), 16,-(Jugend), 32,-(Innland) bzw. 42,-(Ausland) Euro pro Jahr reicht derzeit gerade mal für die 12 KuaS-Hefte des Jahres. Da bleibt nichts mehr für die Samenverteilung.Der günstige Preis der DKG-Samenverteilung relativiert sich zudem durch den Mitgliedsbeitrag, (dessen Höhe ich für absolut angemessen halte.)
Der günstige Samenpreis kommt dadurch zustande, dass alle Samen von Mitgliedern gespendet werden und die Arbeit der Verteilung ehrenamtlich erfolgt (Danke Rolf Franke!).
So gesehen ist die DKG-Samenverteilung zurecht ein Vorteil, der nur Mitgliedern zur Verfügung steht.
Herzliche Grüße
Nobby
Vom Grundsatz halte ich den Mitgliedsbeitrag für zu NIEDRIG bemessen, insbesondere auch weil ja viele Mitglieder sehr solvent sind. Von daher kann ich diese "Preispolitik" nicht nachvollziehen - und im Vergleich zu üblichen Mitgliedsbeiträgen (wie regionaler Sportverein) ist der Beitrag DEUTLICH zu NIEDRIG - normal und völlig okay von der Bemessung wäre ein Jahresbeitrag zwischen 80 und 120,- Euro.
Bzgl. KuaS: Hier fällt auch weiter auf, dass diese Literatur vermehrt zum Verkauf angeboten oder auch verschenkt wird, von daher scheint es auch unter den jetzigen Empfängern ein leichtes Desinteresse daran zu geben. Würde diese Mitgliederzeitung komplett anders aufbauen (einfach bei Null anfangen) und als "KuaS" auch einstellen. Das heißt Neuanfang auch nach außen hin, neuer Heft-Titel (und Beginn mit Nr.1). Hielte es auch für sinnvoller, wenn die Zeitung nur 4mal jährlich erscheint (statt bisher 12mal) - was weiter den Spareffekt hätte, dass erheblich Portokosten wegfallen. Von der Seitenanzahl her, sollte das Heft dann schon üppig sein.
Für einen höheren Jahresbeitrag müsste man dann die Überlegung anstellen, welche Leistungen erhöht werden, die an die Mitglieder wieder zurückfließen. Hierbei sollten auf jeden Fall die Ortsgruppen (für Aktivitäten) merklich bezuschusst werden. Was weiter den Effekt hätte, dass man die Wurzeln stärkt bzw. wieder aufbaut (weil wenn die Ortsgruppen mal wegbrechen, wird's sehr dunkel).
PS: Wenn sich der Beitrag "Jugend" auf unter 18 bezieht, halte ich ihn für nicht akzeptabel. Eine Mitgliedschaft sollte bis zum 18.Lebensjahr frei sein. "Anschlußmitglieder" halte ich für überflüssig (erschließt sich zwar für mich, würde ich im Zuge der "KuaS-Überarbeitung" auch abschaffen, also Vollmitglieder ausschließlich - keine Anschlußmitglieder mehr) - Ermäßigungen würde ich weiter ermöglichen, allerdings nicht altersbezogen (wie bisher), sondern durch Prüfung/Ermessen (mit Begründung an DKG) durch den Ortsgruppen-Vorsitzenden.
Ermäßigungen sehe ich insbesondere für Rentner, Schwerbehinderte, Auszubildende und Geringverdiener zwingend erforderlich (insbesondere nach einer Beitragsanhebung)