Das erwartet uns in der Ausgabe August 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Pachypodium lealii subsp. lealii, Foto: Wolfgang Maninger
„Bolivien – vom Tiefland in die Anden“ von FRANK DERER
Bolivien ist ein Land, das - bedingt durch extreme Höhenunterschiede - nicht leicht zu bereisen ist. Es begeistert aber seine Besucher mit überwältigenden Landschaften, interessante Kultur und einzigartige Flora und Fauna. Ein Reisebericht.
„Tipp: Auch die Wurzel beobachten!“ von JOSEF GUFLER
Wächst eine Pflanze nicht mehr weiter, wird oftmals versucht, Licht, Wasser und Wärme zu optimieren. Aber manchmal liegt buchstäblich die Wurzel allen Übels unter der Erdoberfläche.
„Die Biene war’s“ von REINHARD KAAK
Es gibt Dinge, auf die können wir uns einfach keinen Reim machen. Die Bestäubung von Kakteen wird ab sofort nicht mehr dazugehören!
„Kaktusähnliche Euphorbien der Kanarischen Inseln“ von MASSIMO AFFERNI
Kakteen, die ursprünglich in Europa beheimatet waren, sucht man vergebens. Auf den Kanarischen Inseln gibt es aber zwei Pflanzen, die vom Erscheinungsbild den Kakteen ganz nahekommen und dort sogar endemisch sind.
„25 Jahre frostharte Kakteen im eigenen Garten in Baden-Württemberg“ von PETER GRASSER
Im Freiland lassen sich nur Opuntien kultivieren? Weit gefehlt! Gewusst wie, lassen sich in milden Lagen vielseitige Sukkulentenbeete anlegen, die noch dazu pflegeleicht sind. Der Autor gibt wertvolle Tipps, basierend auf seiner langjährigen Erfahrung.
„Pachypodium lamerei ‘Voytek’s Giant’ – eine neue Sorte mit besonderen Eigenschaften“ von MANFRED J. SPINDLER
Drei Exemplare von Pachypodium lamerei, die sich von ihren Artgenossen grundlegend unterschieden, sind der Grund für eine schwierige aber erfolgreiche Bestäubungsaktion. Nun steht der Verbreitung der neuen Sorte nichts mehr im Wege.
„Mammillaria wrightii var. wolfii – vom Leben einer Pflanze“ von ERNST KOCH
Für manche Pflanzen ist man bereit, sich von Gewohnheiten und Überzeugungen abzuwenden, nur um sie am Leben zu erhalten. Sie erhalten eine Sonderbehandlung, manchmal mit Erfolg, aber nicht immer…
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus ernestii, Moringa hildebrandtii, Mammillaria longiflora, Delosperma cooperi, Parodia ottonis sowie Stapelia flavopurpurea.
Auf den beiden Karteikarten werden Hereroa glenensis sowie Sedum album vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es dieses Mal um eine umfangreiche digitale Sammlung neuer und alter Literatur, die sich mit Kakteen und anderen Sukkulenten beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Kakteen und andere Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Notocactus agnetae, Foto: Sami Mohammad
„Parodia pontesiana – eine neue, schon lange bekannte Art aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER
Bereits 1985 wurde im Zuge der Erstbeschreibung von Parodia stockingeri eine abweichende Form erwähnt. Im Jahr 2014 wurde diese einer Art zugeordnet, was sich aber als nichtzutreffend herausstellte. Deshalb erfolgt nun die Erstbeschreibung als Parodia pontesiana.
„Eine ungewöhnliche Verbindung: zwei verwachsene Areolen an Trichocereus cuzcoensis“ von PHILIPP HEIDEL-WEIZEL
Pflanzen, die nicht der Norm entsprechen, erregen Aufsehen und werden von Spezialisten gezielt gesammelt. Verwachsene Areolen treten selten auf und es darf spekuliert werden, was der Grund dieser Anomalie ist.
„Wärmeliebende Biene an südafrikanischen Sukkulenten in Brandenburg“ von THOMAS ENGEL
Ein ungewöhnlicher Gewächshausbesucher erfreute den Autor über Wochen mit regelmäßigen Besuchen. Das interessante Insekt steuerte gezielt ganz bestimmte Sukkulenten an.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus prominentigibbus und D. squamibaccatus – kaum bekannt und kurz vor der Ausrottung“ von PIERRE J. BRAUN
Landschaften und somit auch Kakteenhabitate sind einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Verbessert sich die Infrastruktur, hat das oftmals negative Auswirkungen auf die Wuchsorte besonderer Pflanzen. Eine dramatische Rückkehr an einen Kakteenstandort.
„Nachhaltiger Spaß mit Pitahaya“ von HARALD SANDLER
Kakteenfrüchte sind inzwischen als exotischer Leckerbissen bekannt. Doch von welchem Kaktus stammen die Früchte und was passiert, wenn man die darin enthaltenen Samen aussät?
„Neue Mangave blüht bereits acht Jahre nach der Aussaat“ von MICHAEL GREULICH
Die Blüte einer Agave ist spektakulär, aber man muss sich viele Jahre gedulden, um dieses Ereignis beobachten zu können. Mangaven hingegen scheinen sich durch eine größere Blühfreudigkeit auszuzeichnen. Es gibt sie inzwischen in sehr vielen attraktiven Erscheinungsformen.
„Konvergenz – warum manche Euphorbien als Kaktus verkauft werden“ von MATTHIAS KIST & BARBARA KLINGENBERG
Sehen sich zwei Pflanzen ähnlich, muss eine Verwandtschaft vorliegen – weit gefehlt! Es gibt Pflanzen, die sich so sehr gleichen, dass man sie verwechseln kann, ohne dass sie zur selben Familie gehören. Aber wie ist das zu erklären?
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Harrisia bonplandii, Euphorbia succulenta, Schlumbergera kautskyi, Cyanotis somaliensis, Mammillaria surculosa sowie Conophytum taylorianum.
Auf den beiden Karteikarten werden Aeonium lancerottense sowie Gymnocalycium obductum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia, die 2023 erschienen sind.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Notocactus agnetae, Foto: Sami Mohammad
„Parodia pontesiana – eine neue, schon lange bekannte Art aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER
Bereits 1985 wurde im Zuge der Erstbeschreibung von Parodia stockingeri eine abweichende Form erwähnt. Im Jahr 2014 wurde diese einer Art zugeordnet, was sich aber als nichtzutreffend herausstellte. Deshalb erfolgt nun die Erstbeschreibung als Parodia pontesiana.
„Eine ungewöhnliche Verbindung: zwei verwachsene Areolen an Trichocereus cuzcoensis“ von PHILIPP HEIDEL-WEIZEL
Pflanzen, die nicht der Norm entsprechen, erregen Aufsehen und werden von Spezialisten gezielt gesammelt. Verwachsene Areolen treten selten auf und es darf spekuliert werden, was der Grund dieser Anomalie ist.
„Wärmeliebende Biene an südafrikanischen Sukkulenten in Brandenburg“ von THOMAS ENGEL
Ein ungewöhnlicher Gewächshausbesucher erfreute den Autor über Wochen mit regelmäßigen Besuchen. Das interessante Insekt steuerte gezielt ganz bestimmte Sukkulenten an.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus prominentigibbus und D. squamibaccatus – kaum bekannt und kurz vor der Ausrottung“ von PIERRE J. BRAUN
Landschaften und somit auch Kakteenhabitate sind einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Verbessert sich die Infrastruktur, hat das oftmals negative Auswirkungen auf die Wuchsorte besonderer Pflanzen. Eine dramatische Rückkehr an einen Kakteenstandort.
„Nachhaltiger Spaß mit Pitahaya“ von HARALD SANDLER
Kakteenfrüchte sind inzwischen als exotischer Leckerbissen bekannt. Doch von welchem Kaktus stammen die Früchte und was passiert, wenn man die darin enthaltenen Samen aussät?
„Neue Mangave blüht bereits acht Jahre nach der Aussaat“ von MICHAEL GREULICH
Die Blüte einer Agave ist spektakulär, aber man muss sich viele Jahre gedulden, um dieses Ereignis beobachten zu können. Mangaven hingegen scheinen sich durch eine größere Blühfreudigkeit auszuzeichnen. Es gibt sie inzwischen in sehr vielen attraktiven Erscheinungsformen.
„Konvergenz – warum manche Euphorbien als Kaktus verkauft werden“ von MATTHIAS KIST & BARBARA KLINGENBERG
Sehen sich zwei Pflanzen ähnlich, muss eine Verwandtschaft vorliegen – weit gefehlt! Es gibt Pflanzen, die sich so sehr gleichen, dass man sie verwechseln kann, ohne dass sie zur selben Familie gehören. Aber wie ist das zu erklären?
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Harrisia bonplandii, Euphorbia succulenta, Schlumbergera kautskyi, Cyanotis somaliensis, Mammillaria surculosa sowie Conophytum taylorianum.
Auf den beiden Karteikarten werden Aeonium lancerottense sowie Gymnocalycium obductum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia, die 2023 erschienen sind.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.