Kakteen und andere Sukkulenten

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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe August 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Melocactus azureus, Foto: Gerardus Olsthoorn

„Albert Frederik Hendrik Buining (1901–1976)“ von SJEF THEUNISSEN
Albert Frederik Hendrik Buining war eine bedeutende Persönlichkeit. Als Vorsitzender der niederländischen Kakteen-Gesellschaft bewies er Fingerspitzengefühl und diplomatisches Geschick. Doch sein Engagement beschränkte sich nicht nur auf das Kakteenthema.

Duvalia sulcata und ihre Unterarten“ von THOMAS FRANK
Duvalia sulcata steht, wie viele ihrer Ascleps-Verwandten, im Ruf, nicht ganz einfach in Kultur zu sein. Doch gewusst wie, wird man mit einer interessant wachsenden und faszinierend blühenden Pflanze belohnt.

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„Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele atacamensis subsp. pasacana“ von WOLFGANG PAPSCH
Bei Sammlern ist Leucostele atacamensis subsp. pasacana oftmals nur als wüchsige Pfropfunterlage bekannt. Doch der Argentinienreisende erfährt am Wuchsort, welch stolze Riesen diese faszinierenden Kakteen werden können.

„Ein Stück Familiengeschichte: mein Kakteenfotoalbum“ von ULRIKE BELTZ
Ein Fotoalbum aus längst vergangenen Tagen veranlasst die Autorin sich mit ihren Vorfahren zu beschäftigen und entdeckt dabei eine über 100-jährige Verbindung zu Kakteen.

„Weihnachten auf Fuerteventura“ von FRANK DERER
Trotz der Kargheit der Vulkaninsel, findet der botanisch interessierte Reisende auf Fuerteventura einige interessante Pflanzen. Besonders die Euphorbien standen im Interesse des Autors.

Melocactus guitartii auf Kuba – stark bedroht?“ von HEIKO ZUPPKE
Trotz guter Beschreibung war Melocactus guitartii bei Manaquitas nicht zu finden. Die Unterstützung hilfsbereiter Einheimischer brachte die Wendung…

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Escobaria missouriensis, Sedum moranense, Opuntia elatior, Hoodia currorii, Eriosyce chilensis sowie Schwantesia ruedebuschii.

Auf den beiden Karteikarten werden Selenicereus pteranthus sowie Curio citriformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der vier Ausgaben der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ aus 2022.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe September 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Epikaktus ‘Kirsten Pfeiffer’, Foto: Heiner Düsterhaus

„Curt Knebel – ein Leben für die Phyllokakteen“ von RUDI DORSCH
Curt Knebel war einer der ersten Epikatkeenzüchter, der klare Zuchtziele definierte. Mit dieser Zielstrebigkeit gelangen ihm Hybriden, die in die ganze Welt exportiert wurden.

„Die kleinste Mistel der Welt – Viscum minimum“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Ein Parasit, den man sich auf seine Euphorbien wünscht? Kaum zu glauben, aber Viscum minimum ist selbst bei Sukkulentenliebhabern willkommen.

„Der Valley of Fire State Park – ein Juwel im Südosten Nevadas, USA“ von MARTIN SPÖRK
Touristen strömen in Massen in den Valley of Fire State Park um die außergewöhnlichen geologischen Attraktionen zu bewundern. Doch für Kakteenfreunde gibt es dort noch viel mehr zu sehen.

„Pfingstkaktus-Pfropfung blüht überreich“ von MICHAEL LANGE
Eine Pflanze, die so reichlich blüht, dass sie ihr eigenes Gewicht kaum halten kann, benötigt eine ungewöhnliche Kultur. Der Autor geht neue Wege.

„Ein Fundort im Wandel“ von GERHARD LEDERHILGER
Bereist man ein Gebiet regelmäßig, stehen besondere Pflanzenstandorte immer wieder auf dem Reiseplan. Doch manchmal erlebt man eine Überraschung…

„Erfolgreiche Reisevorbereitung – zur Blütezeit am Wuchsort des Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis“ von JOHANN STROBL
Ist das Ziel einer Reise die Blüte einer Pflanze am Standort zu sehen, hilft eine akribische Reisevorbereitung. Je besser vorbereitet wird, desto wahrscheinlicher ist der Erfolg. Der Autor zeigt, was im Vorfeld hilfreich sein kann.

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„Ein Fund auf Teneriffa – Senecio kleinia var. tuberculata“ von MASSIMO AFFERNI
Von der Entdeckung bis zur Beschreibung – die Geschichte einer neuen Varietät.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Beaucarnea recurvata, Sclerocactus papyracanthus, Adenia spinosa, Astrophytum capricorne var. niveum, Orbea lutea sowie Pereskiopsis diguetii.

Auf den beiden Karteikarten werden Pachyphytum kimnachii sowie Pseudolithos cubiformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die aktualisierte Fassung des Buches „Dicotyledons: Rosids“.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Sedum album, Foto: Sabine Phillipp

Sedum album auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel“ von JAN SIEGEL
Warum in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in erreichbarer Nähe so aufregende Sukkulentenstandorte gibt wie auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel? Ein Wuchsort, der Sedum album abhängig von der Jahreszeit immer wieder neu und wunderbar in Szene setzt.

„Neue Dornen aus alten Areolen oder: Wer hat Dornröschen wachgeküsst?“ von CHRISTINE HEYMANN & MATTHIAS KIST
Neue Dornen wachsen im Neutrieb stets aus neuen Areolen – immer? Nein, es gibt Ausnahmen und eine Erklärung dafür.

„Der Botanische Garten Jena und seine Sukkulentensammlung“ von TOBIAS PFEIL & STEFAN ARNDT
Der Botanische Garten in Jena gehört zu den ältesten in Deutschland. Heute umfasst die Sammlung über 10.000 Arten, davon sind fast ein Viertel in der erweiterten Sukkulentensammlung untergebracht, darunter die artenreichste deutsche Sammlung epiphytisch wachsender Kakteen.

Parodia erythracantha – eine vergessene Art, wiedergefunden am Typusfundort in Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Über viele Jahre war die Identifizierung von Parodia erythracantha fehlerbehaftet. Auch im Handel tauchten unter diesem Namen Pflanzen auf, die diesen aber nicht zurecht trugen. Die Autoren konnten Parodia erythracantha am Typusfundort aufspüren und sie eindeutig gegen andere Notokakteen abgrenzen. Eine Umkombination.

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„Kakteenkunst“ von ROLAND SPOHN
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich ein kaktusbegeisterter Biologe mit künstlerischem Talent seine Lieblingspflanzen als Motiv wählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Agave parrasana in Blüte“ von REINER PÜTZSCHEL
Wenn eine Agave zum Blühen kommt, dann ist das ein absoluter Blickfang. Aber was tun, wenn die Wachstumssaison nicht ausreicht, um den Blütenstand vollständig auszubilden? Dem Autor blieb nur eine Wahl…

„Experiment mit „hartschaligen“ Samen: Welches Verfahren optimiert die Keimquote bei Opuntien?“ von CLAUS WUNDERLICH
Vieles wurde schon ausprobiert, um Opuntiensamen zum Keimen zu bringen. Der Autor testete verschiedene Verfahren und stellt seine Ergebnisse vor.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus viridiflorus, Lithops ×steineckeana, Mammillaria schwarzii, Aloe excelsa, Eriosyce strausiana sowie Euphorbia hamata.

Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon pendens sowie Huernia oculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um „Richtungsweisende Kakteen“.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe November 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Parodia maassii, Foto: Cay Kruse

„Kakteenhabitate im Raum Camargo, Südbolivien“ von STEFFEN JANKE
Die Region Camargo ist für reisende Sukkulentenfreunde ein Traumziel. Eine Fülle von Kakteen und anderer Sukkulenten warten darauf, entdeckt zu werden. Viele davon erreicht man sogar zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Senecio medley-woodii, ein schöner Winterblüher“ von ERNST KOCH
Im Winter, zu einer Zeit, in der sich die meisten unserer Pflanzen in ihrer Ruhephase befinden, erfreut Senecio medley-woodii mit seinen großen und leuchtenden Blüten. Die pflegeleichte Pflanze ist nicht nur zur kalten Jahreszeit ein Blickfang in der Sukkulentensammlung.

„Akupunktur bei Sukkulenten?“ von VASSILI DIAVATIS
Das Pfropfen ist eine Kunst, für deren erfolgreiche Ausführung man Erfahrung benötigt. Wie gut, wenn man von den Erfolgen anderer Sammler profitieren kann.

„Meine sommerliche Kakteenallee“ von MANFRED GEISS
Nicht Bäume geleiten den Besucher zum Haus des Autors. Es sind andere spektakuläre, baumhohe Gewächse, die während des Sommers rechts und links des Wegs positioniert werden.

Colletotrichum sansevieriae – ein „neuer“ Schaderreger an Sansevieria trifasciata“ von THOMAS BRAND
Durch die zunehmende Globalisierung wächst die Gefahr, dass neue, bisher bei uns unbekannte Schaderreger, eingeschleppt werden. So geschehen mit Colletotrichum sansevieriae, der Sansevieria trifasciata befällt. Stellt man das Krankheitsbild fest, sollte schnell reagiert werden.

„Die Selenicereus stenopterus-Züchtungen ‘Kathie Van Arum’ und ‘Connie Mayer’“ von ERNST TROST
Durch einen KuaS-Artikel auf die Hybriden aufmerksam geworden, versuchte der Autor in den Besitz dieser besonderen Pflanzen zu kommen. Doch ein Umzug des Züchters machte das Unterfangen kompliziert.

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Parodia werdermanniana – eine im Norden Uruguays endemische Art“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Einst von einem deutschen, in Uruguay lebenden Kaufmann entdeckt, wurde Parodia werdermanniana erst später eindeutig als neu identifiziert und beschrieben. Heute stellt sie eine pflegeleichte, auch für Anfänger geeignete Pflanze in Kakteensammlungen dar.

Pelargonium-Samen: die Natur als Erfinder?“ von MATTHIAS KIST
Schwarz, rund und hart - Samenkörner sehen alle gleich aus? Weit gefehlt! Manche Samen gleichen einer durchdachten Erfindung, um die Chancen für den Nachwuchs zu verbessern.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia decidua, Cereus hildmannianus, Trochomeria macrocarpa, Echinocereus russanthus, Aeonium arboreum sowie Gymnocalycium monvillei.

Auf den beiden Karteikarten werden Graptopetalum paraguayense sowie Huernia blyderiverensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine Untersuchung argentinischer Botaniker und Botanikerinnen, die sich mit der Größe von Kakteensamen und -sämlingen in Bezug auf die Größe der Mutterpflanzen beschäftigt.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

2023 12 Gymnocalycium piltziorum Foto Detlev Metzing.jpg
Titelbild: Gymnocalycium piltziorum Foto: Detlev Metzing

„Jörg Piltz 19.1.1944–23.4.2023“ von WOLFGANG BORGMANN, DETLEV METZING & BORIS SCHLUMPBERGER
Jörg Piltz hat sich um die Kakteenwelt durch seine Feldforschungen, zahlreiche Artikel, Vorträge und die Verbreitung von dokumentiertem Pflanzenmaterial verdient gemacht. Ein Nachruf.

„Der Giardino Esotico Pallanca in Bordighera, Italien – ein Geheimtipp für Sukkulentenbegeisterte“ von SAMI MOHAMMAD
10.000 m² Fläche, 3000 Arten an Kakteen und anderen Sukkulenten, eine atemberaubende Aussicht – damit lockt der Giardino Esotico Pallanca in Bordighera und das alles für uns Europäer durchaus erreichbar!

„Der Kaktus und der Igel?“ von REINHARD KAAK
Es ist offensichtlich, Kakteen und Igel haben etwas gemeinsam. Doch es gibt ein Schicksal, das sie abgesehen von ihrem stacheligen Aussehen teilen …

„Beobachtungen an Sansevieria cylindrica“ von FRANK NIEMEYER
Zwei Pflanzen, zur selben Zeit gekauft aber an unterschiedlichen Orten kultiviert. Kann das so einen großen Unterschied machen? Ein Vergleich.

„Ein Stern, der meinen Namen trägt – Züchtung mit dem ‘Stern von Hemsbach’“ STEFAN THEILER
Der ‘Stern von Hemsbach’ zeichnet sich durch seine außergewöhnlichen Blüten aus. Ist es möglich, ganz gezielt weitere Merkmale, die sich auf die Blüte auswirken, einzuzüchten? Ein langer Weg, der letztendlich zum Erfolg führte.

„Kakteen in Zement“ von GERHARD LEDERHILGER
In der Kakteenkultur widmet man sehr viel Aufmerksamkeit der perfekten Zusammensetzung des Substrats, in der eine Pflanze wächst. Doch der Zuschlagstoff „Zement“ kommt dabei eher weniger in Frage.

„Auf der Suche nach der „goldenen“ Copiapoa“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Die Suche nach einer Pflanze ohne gültige Beschreibung führte die Autoren zu spektakulären Wuchsorten, aber auch zu der Erkenntnis, welche Ursachen die goldgelbe Farbe der Bedornung haben kann.

Tromotriche pedunculata in Kultur“ von JOHANNES ULRICH URBAN
Tromotiriche pedunculata ist ein Seidenpflanzengewächs, das wüchsig, aber doch nicht ganz einfach in der Kultur ist. Wenn man jedoch einige Dinge beachtet, erfreut sie den Pfleger mehrmals im Jahr mit außergewöhnlichen Blüten.

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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Commiphora baluensis, Turbinicarpus subterraneus, Citrullus colocynthis, Acharagma roseanum, Nananthus aloides sowie Cleistocactus brookeae.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria bella sowie Opuntia aurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ lernt man 3 völlig unterschiedliche Bücher zum Thema Sukkulenten kennen, ein Buch über die Entstehung der Kakteen und die Bedeutung für den Menschen, ein „coffee-table-book“, das sich mit Sukkulenten beschäftigt und ein Malbuch.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Aporocactus flagelliformis, Foto: Michael Schwerdtfeger

„Kaktus des Jahres 2024: der Peitschenkaktus Aporocactus flagelliformis“ von STEFAN THEILER
Ein Kaktus mit Geschichte, einem ungewöhnlichen Wuchs und einer wundervollen Blüte – es gibt viele Gründe, warum Aporocactus flagelliformis es verdient hat, zum Kaktus des Jahres 2024 gewählt zu werden.

„Blühende Hechtia im Garten“ von ERNST KOCH
Hechtien sind oft buchstäblich von „bestechender“ Schönheit. Das Stechen allerdings ist ein Grund dafür, dass sie in Kultur nur selten anzutreffen sind. Bis zur Blüte vergehen viele Jahre.

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia spegazziniana“ von ROLF WEBER
Rebutia spegazziniana ist ein sehr variabler Kaktus. Die kleine Pflanze wartet mit großen strahlend roten Blüten auf. Die Abgrenzung zu ähnlichen Arten ist jedoch nicht ganz einfach.

„Eine überraschende Beobachtung: Cristatblüte an Pachycereus pringlei“ von KARL WERNER BEISEL & DETLEV METZING
Bis heute ist es nicht geklärt, wie Cristatformen bei Kakteen entstehen. Sie sind selten und deshalb für manche Sammler von besonderem Interesse. Kommt es zu einer cristaten Blüte, grenzt das an eine Sensation!

Conophytum taylorianum subsp. rosynense“ von MICHAEL WOLF
Es gibt Pflanzen, die immer wieder mit reichem Blütenflor erfreuen. Doch wenn sich diese selbst übertreffen, dann ist das ein Beitrag in der KuaS wert!

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„Wer zu wem? Chile-Importe und deren Etiketten“ von FRANZ MARK
Wenn Pflanzen ihre Namensetiketten verlieren, ist guter Rat teuer. Manchmal bringt die Blüte Klarheit aber in anderen Fällen ist das Schwarmwissen der ganzen Kakteengemeinde gefragt.

„Betrifft: Pseudolithos cubiformis, Karteikarte 2023/18“ von FRIEDERIKE HÜBNER & ULRICH TRÄNKLE
Die Variabilität bei manchen Asclepsarten ist enorm. Manchmal entstehen aber leichte Abweichungen vom typischen Erscheinungsbild durch ungewollte Hybridisierung. Deshalb gehen die Meinungen, ob es sich um die ursprüngliche Art oder eine Hybride handelt, immer wieder auseinander. Ein Leserbrief.

Austrocylindropuntia shaferi“ von MANFRED HARTL
Einen Kaktus an seinem natürlichen Wuchsort zu besuchen, ist der Wunsch vieler Kakteensammler. Verpasst man die Blüte, so lohnt es sich den Standort auch ein zweites Mal aufzusuchen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus curvispinus, Monanthes brachycaulos, Cereus aethiops, Astroloba foliolosa, Eriosyce napina sowie Huernia verekeri.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia orthacantha sowie Parodia ritteriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neue Gliederung der Tribus Cereeae.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Haworthia emelyae var. comptoniana, Foto: Thomas Brand

Haworthia truncata & Co“ von LOTHAR RENNEMANN
Manchmal reicht eine Begegnung aus und eine Pflanze entfacht die Begeisterung eines Sammlers. Aus einem Exemplar werden mehrere, aufgespürte Informationen erledigen den Rest. Die Beschreibung einer Lieblingspflanze.

„Spektakuläre Blütenfülle an Discocactus horstii“ von CHRISTINE HEYMANN & DANIEL BECK
Was ist es doch für eine Freude, wenn die geliebte Pflanze eine Knospe zeigt! Entwickeln sich mehrere Blüten, macht das noch glücklicher. Doch was die Autorin erleben durfte, übertraf alle Erwartungen.

„Zu Besuch in der Cactuseraie de Creisméas in der Bretagne, Frankreich“ von NICOLE JORDAN
Machen Kakteenbegeisterte Urlaub, sind botanische Gärten und Gärtnereien bevorzugte Ausflugsziele. So entdeckt man manchmal außergewöhnlich schöne Orte, die man als Geheimtipp weitergeben kann.

„Eine attraktive Gymnocalycium-Form: G. spegazzinii f. unguispinum“ von INGO BARTELS
Gymnocalycium spegazzinii f. unguispinum hebt sich durch seine außergewöhnliche Bedornung von vielen Gymnocalycien ab. Doch auch die Blüte ist sehenswert!

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„Wie oft muss ich gießen?“ von THOMAS BRAND
„Kakteen wachsen in der Wüste und brauchen deshalb kein Wasser.“ Diesen Satz hört man oft. Doch er führt dazu, dass auf vielen Fensterbänken Kakteen ein karges Dasein führen und als dehydrierte Mumien enden. Aber wie macht man es richtig?

„Beobachtungen zum Agavenrüsselkäfer in der Algarve, Portugal“ von JOHANNES ULRICH URBAN & MARC HIRSCHFELD
Der Agavenrüsselkäfer, breitet sich in Südeuropa aus und stellt eine ernsthafte Bedrohung für Agaven dar. Stellt man Schäden an den Pflanzen fest, ist es meistens schon zu spät. Doch es gibt Anzeichen, die einen Befall bereits früh erkennen lassen.

„Erste Blüten von Arrojadoa marylanae“ von AXEL BURKARTSMAIER
Einst auf dem KuaS-Titelbild bewundert, begeisterte sich der Autor bereits vor vielen Jahren für Arrojadoa marylanae. Durch die DKG-Samenverteilung gelangte er an Saatgut, welches ihm einige Pflanzen bescherte.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lobivia ancistrophora, Pilea peperomioides, Pereskia weberiana, Aloe somaliensis, Echinocereus pulchellus sowie Euphorbia clava.

Auf den beiden Karteikarten werden Beaucarnea recurvata sowie Stapelia schinzii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Diversifizierung und Entwicklung der Gattung Tacinga in der Region Caatinga im Nordosten Brasiliens.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Opuntia phaeacantha, Foto: Hardy Hübener

„Frühblühende Sukkulenten im Anza-Borrego Desert State Park in Kalifornien, USA“ von GERHARD DICKNEITE
Obwohl zur Colorado-Wüste gehörend, kann der Anza-Borrego Desert State Park mit einer Vielzahl von Blüten aufwarten. Auch wenn die eigentliche Attraktion die Wildblumenblüte ist, findet der Sukkulentenfreund viel, das sein Herz höherschlagen lässt.

„Ein kleiner Tipp zur Bekämpfung von Trauermücken“ von HUBERT MÜLLER
Die Auswahl des richtigen Mittels gegen Schädlinge ist schwierig. Durch Zufall fand der Autor eine Möglichkeit Trauermücken im Gewächshaus zu erkennen und auch zu dezimieren.

„Uhlig Kakteen – ein Familienunternehmen mit Weitblick“ von DETLEF BAUER
Seit vielen Jahre stellt sich Uhlig Kakteen, inzwischen in der dritten Generation, der Herausforderung die Bedürfnisse von Kakteen- und Sukkulentenfreunden zu befriedigen. Immer wieder ergaben sich neue Situationen, die bis heute mit Bravour gemeistert wurden.

„Ehrwürdige Mammillaria plumosa“ von OLDRICH CHLOUPEK
Die vermeintlich kuschelige Mammillaria plumosa ist eine beeindruckende Erscheinung, die Pflegefehler nicht so leicht verzeiht. Gewusst wie, gelingt es aber, sie lange am Leben zu erhalten und große Exemplare zu erzielen.

Carpobrotus am Cabo de São Vicente (Portugal), der Südwestspitze Europas“ von THOMAS BRAND
Die durch den Menschen nach Europa verbrachten Carpobrotus edulis und C. acinaciformis begegnen uns inzwischen an vielen küstennahen Stellen im mediterranen Klima. Hübsch sehen die gelben oder pinkfarbenen Blütenteppiche aus. Doch die anpassungsfähigen Pflanzen treten in Konkurrenz mit der einheimischen Flora und verdrängen diese.

Gymnocalycium baldianum-Hybriden“ von INGO BARTELS
Gymnocalycium baldianum ist ein pflegeleichter und somit für Anfänger geeigneter Kaktus. Als Ausgangsart für die Hybridenzucht spielt er bisher noch keine große Rolle. Der Autor zeigt warum es sich lohnt, sich auch als Hybridenzüchter mit dieser adrett blühenden Pflanze zu beschäftigen.

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„Zur Identität der Frailea aureispina“ von ANDREAS HOFACKER, RODRIGO CORRÊO PONTES & ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA
Die goldgelb bedornte Frailea aureispina wurde 1970 knapp und in lateinischer Sprache beschrieben. Die Zuordnung der in den Folgejahren nach Europa gekommenen Pflanzen war schwierig und oftmals fehlerhaft. Nach der hier vorgelegten kritischen Prüfung ist Frailea aureispina als eigenständige Art anzuerkennen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa mollicula, Pilea serpyllacea, Mammillaria crinita, Euphorbia guentheri, Eriosyce paucicostata subsp. paucicostata sowie Peersia frithii.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia erinaceus sowie Parodia nothominuscula vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Änderungen in der Klassifikation von Agaven.
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Außerdem erscheint in der März-KuaS die von allen mit Spannung erwartete und dieses Jahr besonders umfangreiche Samenliste.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Echinocereus coccineus subsp. rosei, Foto: Thomas Engel

Lithops sind schön, auch wenn sie alt sind und gerade nicht blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK
Lithops sind beliebt. Pflegt man sie wie Kakteen, ist ein Scheitern aber vorprogrammiert. Der Autor stellt seine Favoriten vor und erklärt, was zu beachten ist, damit man lange an diesen besonderen Sukkulenten Freude haben kann.

„Ein kleiner Aylostera-Kulturleitfaden“ von DANILO RAUPRICH
Die meisten Aylostera-Arten sind sehr anpassungsfähig und entschuldigen auch kleine Pflegefehler. Durch ihre reichen Blütenschübe machen Sie Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen viel Freude.

„Blütenbesucher“ von SAMI MOHAMMAD
Ein Highlight im Sukkulentenjahr ist sicherlich für jeden Sammler die Blüte der Pflanzen. Ist für uns der Anblick ein optischer Genuss, haben die tierischen Blütenbesucher aber ganz anderes im Sinn.

„Eine neue intergenerische Hybride: Cereus jamacaru x Monvillea spegazzinii“ von CHRISTIAN NIESEL
Cereus jamacaru und Monvillea spegazzinii wachsen räumlich so weit von einander entfernt, dass eine natürliche Hybridisierung nicht möglich ist. Auch Bestäubungsversuche führten lange nicht zum Ziel, bis es schließlich doch gelang, die beiden Arten aus unterschiedlichen Gattungen mit einander zu kreuzen.

„Die Königinnen vom Vulkan – Selenicereus am Rincón de la Vieja in Costa Rica“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Costa Rica ist nicht als Kakteenhotspot bekannt. Wer sich aber auf das kleine Land einlässt, wird abwechslungsreiche Landschaften entdecken, eine vielfältige Tierwelt und ganz besondere Kakteen.

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Echinocereus arizonicus und seine Unterarten“ von INGO BARTELS
Echinocereus arizonicus ist sowohl wegen seiner attraktiven Bedornung als auch seiner ansprechenden Blüte eine Bereicherung für jede Kakteensammlung. Der Autor kultiviert mehrere Unterarten und berichtet über seine Erfahrungen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus pachyacanthus, Raphionacme madiensis, „Astrophytum asterias subsp. lithoformis“, Pachyphytum werdermannii, Escobaria sneedii sowie Anacampseros quinaria.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hargeisana sowie Sansevieria liberica vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse rund um das Forschungsobjekt Gymnocalycium monvillei.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Lewisia glandulosa, Foto: Wolfgang Borgmann

„Lewisien – wunderschöne Begleitpflanzen für winterharte Kakteen“ von INGO BARTELS
Sukkulentenbeete erfreuen sich im Freiland großer Beliebtheit. Dabei eignen sich Lewisien sehr gut als Gesellschaft für Kakteen und verleihen der Anlage mehrmals im Jahr durch ihre hübsche Blüte farbige Akzente.

„Eine Freilandsukkulentensammlung in der Provence, Frankreich“ von GERHARD DICKNEITE
Auch in südlichen Gefilden möchte das Anlegen einer Freilandsukkulentenanlage gut durchdacht sein. Mildes Klima alleine garantiert noch keinen Erfolg. Beachtet man einige grundlegende Faktoren, steht dem eigenen Sukkulentenparadies nichts mehr im Wege.

„Der lange Weg zur ersten Blüte – Echinomastus johnsonii var. lutescens“ von MARCO BORIO
Es gibt Pflanzen, die sind so außergewöhnlich oder für uns emotional wertvoll, dass wir alles daransetzen, ihnen ein Überleben zu ermöglichen, selbst wenn das nur mit Mühe gelingt. Aber manchmal wird der jahrelange Kampf mit einer Blüte belohnt.

Pilosocereus-Blaubeer-Marmelade“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN
Es muss nicht immer Erdbeere oder Kirsche sein! Manche Kakteen entwickeln so große Früchte, dass einer Verarbeitung in der Küche nichts im Wege steht.

Copiapoa griseoviolacea“ von HERBERT GEISSER
Oftmals ist es ein Zufall, der das Interesse an bestimmten Pflanzen weckt. Durch weiterführende Informationen kann daraus leicht eine Liebe oder gar eine Leidenschaft entstehen.

„Über die Liebe zwischen Vögeln und Kakteen auf den ABC-Inseln“ von TILL HÄGELE
Die Wechselwirkung zwischen Vögeln und Kakteen ist vielseitig. Sie beschränkt sich nicht auf die Verbreitung von Samen und die Bereitstellung von Nistmöglichkeiten. Ein Thema, das sich erst am Anfang der Forschung befindet.

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Parodia schlosseri, ein lang bekanntes Taxon neu bewertet“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊO PONTES
Notocactus schlosseri galt am Fundort als ausgestorben, konnte aber wiederentdeckt werden. Dadurch war eine kritische Untersuchung von Beschreibung und Wuchsort möglich. In der Folge war eine Umgruppierung des Taxons nötig.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Plumeria rubra, Opuntia anacantha, Euphorbia officinarum, Stenocactus multicostatus, Hoodia dregei sowie Weberocereus frohningiorum.

Auf den beiden Karteikarten werden Tylecodon singularis sowie Sansevieria mikephillipsii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um invasive Pflanzen und die Gefahr, die von ihnen ausgeht.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Eriosyce chilensis, Foto: Frank Derer

Neoporteria wagenknechtii – Blüten zu ungewohnten Zeiten“ von INGO BARTELS
Besonders große Blüten kann Neoporteria wagenknechtii nicht aufweisen. Aber die Blühwilligkeit in der sonst eher blütenarmen Zeit macht diese Pflanze zu einem Highlight in der Sukkulentensammlung.

„Erfrischender Kaktusfeigenjoghurtdrink“ von SABINE PHILLIPP
Mit nur wenigen Zutaten ist schnell ein erfrischender Drink gezaubert – natürlich mit Kaktusbeteiligung!

„Rebutien in meiner Hand“ von ROLF WEBER
Rolf Weber beschäftigt sich bereits seit einem halben Jahrhundert mit Rebutien, die für viele nicht zu den spektakulärsten Kakteen gehören, jedoch einige Vorteile bieten. Ein Rückblick, wie alles angefangen hat.

„Kakteensubstrat für die Wollbiene“ von THOMAS ENGEL
Es kommt vor, dass sich im Gewächshaus nicht nur botanische Bewohner einfinden. Aber was tun, wenn tierische Besucher sich am Substrat vergreifen? Der Autor weiß Rat!

Lobivia amblayensis“ von UWE LINDNER
Lobivia amblayensis ist ein extrem variabler Kaktus. Die Blütenbestandteile sind in vielen verschiedenen farblichen Kombinationen möglich. Grund genug, diese interessante Pflanze am Standort zu besuchen und sie noch genauer unter die Lupe zu nehmen.

Crassula mesembrianthemopsis – eine bemerkenswerte Sukkulente“ von MANFRED HILS
Crassula mesembrianthemopsis ist ein hübscher Winterblüher, der nur selten Teil unserer Sukkulentensammlungen ist. Beschäftigt man sich ein wenig mit der Kultur, die sich von der der Kakteen unterscheidet, wird man sich in der kalten Jahreszeit an der grazilen Blüte erfreuen können.

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Agave megalacantha blüht im Botanischen Garten Würzburg“ von RÜDIGER MATTERN
Agave megalacantha ist eine winterharte Agave, die in günstiger Lage auch frei ausgepflanzt gedeiht. Im Botanischen Garten in Würzburg konnte man sogar die Entwicklung einer Blüte erleben. Ein Rätsel konnte bisher allerdings noch nicht gelöst werden: Wo befindet sich der natürliche Wuchsort dieser Pflanze? Können Sie helfen?

„Ein Besuch im Seoul Botanic Park, Südkorea“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
Der erst 2019 eröffnete Botanic Park in Seoul befriedigt sowohl die wissenschaftlichen Ansprüche eines herkömmlichen botanischen Gartens als auch die Bedürfnisse der erholungssuchenden Besucher und hat sich zum Ziel gesetzt, einer der wichtigsten botanischen Gärten Südkoreas zu werden.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Discocactus heptacanthus, Phyllanthus mirabilis, Haageocereus chalaensis, Euphorbia primulifolia, Coryphantha sulcata sowie Sedum adolphi.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria fischeri sowie Sansevieria richardsii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um ein Experiment zur Bestäubung und Keimung der in Mexiko endemischen Agave obscura.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Weingartia neocumingii, Foto: Konrad Müller

„Ein Chamäleon unter den Weingartien?“ von LOTHAR DIERS
Es gibt Kakteen mit heller, grüner Epidermis und auch welche die rot gefärbt sind. Doch gibt es auch Pflanzen, die im Laufe ihres Lebens ihre Farbe mehrmals ändern? Der Autor berichtet von seinen spektakulären Entdeckungen.

Huernia rubra in Kultur“ von THOMAS FRANK
Eine Forschungsreise, die das Ziel hatte, neue Arten aufzuspüren, endete tatsächlich mit der Beschreibung von Huernia rubra. Sie ist ein unkompliziertes Seidenpflanzengewächs mit einer hübschen Blüte.

„Ein heimischer sukkulenter Moor- und Quellflurbewohner: Sedum villosum“ von MATTHIAS KIST
Kaum jemand würde der Aussage widersprechen, dass man Sukkulenten eher in trockenen Gebieten findet. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Sedum villosum zeigt außergewöhnliche Vorlieben.

Neobuxbaumia polylopha – erstmals in Blüte“ von GÜNTHER WERZ
Neobuxbaumia ist eine Gattung, deren Arten fast alle erst als meterhohe Pflanzen zum Blühen kommen. So eigentlich auch Neobuxbaumia polylopha – eigentlich…

„Ein Aussaatversuch mit Euphorbia leuconeura“ von THOMAS BRAND
Euphorbia leuconeura bildet eine große Menge Samen und verteilt diese gerne in benachbarten Töpfen. Dennoch ist die Zahl der tatsächlich heranwachsenden Nachkommen überschaubar. Welche Bedingungen begünstigen die Keimung und welche hemmen sie eher? Ein Aussaatversuch.

„Neuigkeiten aus der Sukkulenten-Sammlung Zürich“ von FELIX F. MERKLINGER
Es tut sich etwas in Zürich! Die in die Jahre gekommene Frühbeetanlage wurde zum Teil durch ein modernes Thermofolienhaus ersetzt. Hier genießen die Pflanzen nun optimale Bedingungen und können den Besuchern bestens präsentiert werden. Auch eine Ausstellung zum Thema Sukkulenz lockt die Gäste in die Sukkulenten-Sammlung.

Parodia eugeniae – eine attraktive Parodia aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊO PONTES
Der Status von Notocactus eugeniae war lange unklar. Nach der Wiederentdeckung vor einigen Jahre wurde ein Vergleich mit gemeinsam vorkommenden und in unmittelbarer Nähe wachsenden Arten möglich, der die Eigenständigkeit der Art verdeutlicht – folgerichtig erfolgt die Umkombination zu Parodia.

„Ein erneut interessanter Stenocactus“ von HUBERT MÜLLER
Pflanzen der Gattung Stenocactus sind taxonomisch nicht immer leicht einzuordnen. Auch wenn der Name nicht eindeutig zu bestimmen ist, so ist die Pflanze des Autors durch ihre Attraktivität es Wert vorgestellt zu werden. Vielleicht bringt der Beitrag Klarheit?

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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Cotyledon orbiculata, Mammillaria bocasana, Tylecodon reticulatus, Parodia magnifica, Euphorbia moratii sowie Austrocylindropuntia cylindrica.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia schlosseri sowie Euphorbia greuteri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man die Themen der aktuellen Ausgabe des britischen Jahrbuches „Bradleya“.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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