Das erwartet uns in der Ausgabe August 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Melocactus azureus, Foto: Gerardus Olsthoorn
„Albert Frederik Hendrik Buining (1901–1976)“ von SJEF THEUNISSEN
Albert Frederik Hendrik Buining war eine bedeutende Persönlichkeit. Als Vorsitzender der niederländischen Kakteen-Gesellschaft bewies er Fingerspitzengefühl und diplomatisches Geschick. Doch sein Engagement beschränkte sich nicht nur auf das Kakteenthema.
„Duvalia sulcata und ihre Unterarten“ von THOMAS FRANK
Duvalia sulcata steht, wie viele ihrer Ascleps-Verwandten, im Ruf, nicht ganz einfach in Kultur zu sein. Doch gewusst wie, wird man mit einer interessant wachsenden und faszinierend blühenden Pflanze belohnt.
„Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele atacamensis subsp. pasacana“ von WOLFGANG PAPSCH
Bei Sammlern ist Leucostele atacamensis subsp. pasacana oftmals nur als wüchsige Pfropfunterlage bekannt. Doch der Argentinienreisende erfährt am Wuchsort, welch stolze Riesen diese faszinierenden Kakteen werden können.
„Ein Stück Familiengeschichte: mein Kakteenfotoalbum“ von ULRIKE BELTZ
Ein Fotoalbum aus längst vergangenen Tagen veranlasst die Autorin sich mit ihren Vorfahren zu beschäftigen und entdeckt dabei eine über 100-jährige Verbindung zu Kakteen.
„Weihnachten auf Fuerteventura“ von FRANK DERER
Trotz der Kargheit der Vulkaninsel, findet der botanisch interessierte Reisende auf Fuerteventura einige interessante Pflanzen. Besonders die Euphorbien standen im Interesse des Autors.
„Melocactus guitartii auf Kuba – stark bedroht?“ von HEIKO ZUPPKE
Trotz guter Beschreibung war Melocactus guitartii bei Manaquitas nicht zu finden. Die Unterstützung hilfsbereiter Einheimischer brachte die Wendung…
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Escobaria missouriensis, Sedum moranense, Opuntia elatior, Hoodia currorii, Eriosyce chilensis sowie Schwantesia ruedebuschii.
Auf den beiden Karteikarten werden Selenicereus pteranthus sowie Curio citriformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der vier Ausgaben der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ aus 2022.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Kakteen und andere Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Epikaktus ‘Kirsten Pfeiffer’, Foto: Heiner Düsterhaus
„Curt Knebel – ein Leben für die Phyllokakteen“ von RUDI DORSCH
Curt Knebel war einer der ersten Epikatkeenzüchter, der klare Zuchtziele definierte. Mit dieser Zielstrebigkeit gelangen ihm Hybriden, die in die ganze Welt exportiert wurden.
„Die kleinste Mistel der Welt – Viscum minimum“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Ein Parasit, den man sich auf seine Euphorbien wünscht? Kaum zu glauben, aber Viscum minimum ist selbst bei Sukkulentenliebhabern willkommen.
„Der Valley of Fire State Park – ein Juwel im Südosten Nevadas, USA“ von MARTIN SPÖRK
Touristen strömen in Massen in den Valley of Fire State Park um die außergewöhnlichen geologischen Attraktionen zu bewundern. Doch für Kakteenfreunde gibt es dort noch viel mehr zu sehen.
„Pfingstkaktus-Pfropfung blüht überreich“ von MICHAEL LANGE
Eine Pflanze, die so reichlich blüht, dass sie ihr eigenes Gewicht kaum halten kann, benötigt eine ungewöhnliche Kultur. Der Autor geht neue Wege.
„Ein Fundort im Wandel“ von GERHARD LEDERHILGER
Bereist man ein Gebiet regelmäßig, stehen besondere Pflanzenstandorte immer wieder auf dem Reiseplan. Doch manchmal erlebt man eine Überraschung…
„Erfolgreiche Reisevorbereitung – zur Blütezeit am Wuchsort des Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis“ von JOHANN STROBL
Ist das Ziel einer Reise die Blüte einer Pflanze am Standort zu sehen, hilft eine akribische Reisevorbereitung. Je besser vorbereitet wird, desto wahrscheinlicher ist der Erfolg. Der Autor zeigt, was im Vorfeld hilfreich sein kann.
„Ein Fund auf Teneriffa – Senecio kleinia var. tuberculata“ von MASSIMO AFFERNI
Von der Entdeckung bis zur Beschreibung – die Geschichte einer neuen Varietät.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Beaucarnea recurvata, Sclerocactus papyracanthus, Adenia spinosa, Astrophytum capricorne var. niveum, Orbea lutea sowie Pereskiopsis diguetii.
Auf den beiden Karteikarten werden Pachyphytum kimnachii sowie Pseudolithos cubiformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die aktualisierte Fassung des Buches „Dicotyledons: Rosids“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Epikaktus ‘Kirsten Pfeiffer’, Foto: Heiner Düsterhaus
„Curt Knebel – ein Leben für die Phyllokakteen“ von RUDI DORSCH
Curt Knebel war einer der ersten Epikatkeenzüchter, der klare Zuchtziele definierte. Mit dieser Zielstrebigkeit gelangen ihm Hybriden, die in die ganze Welt exportiert wurden.
„Die kleinste Mistel der Welt – Viscum minimum“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Ein Parasit, den man sich auf seine Euphorbien wünscht? Kaum zu glauben, aber Viscum minimum ist selbst bei Sukkulentenliebhabern willkommen.
„Der Valley of Fire State Park – ein Juwel im Südosten Nevadas, USA“ von MARTIN SPÖRK
Touristen strömen in Massen in den Valley of Fire State Park um die außergewöhnlichen geologischen Attraktionen zu bewundern. Doch für Kakteenfreunde gibt es dort noch viel mehr zu sehen.
„Pfingstkaktus-Pfropfung blüht überreich“ von MICHAEL LANGE
Eine Pflanze, die so reichlich blüht, dass sie ihr eigenes Gewicht kaum halten kann, benötigt eine ungewöhnliche Kultur. Der Autor geht neue Wege.
„Ein Fundort im Wandel“ von GERHARD LEDERHILGER
Bereist man ein Gebiet regelmäßig, stehen besondere Pflanzenstandorte immer wieder auf dem Reiseplan. Doch manchmal erlebt man eine Überraschung…
„Erfolgreiche Reisevorbereitung – zur Blütezeit am Wuchsort des Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis“ von JOHANN STROBL
Ist das Ziel einer Reise die Blüte einer Pflanze am Standort zu sehen, hilft eine akribische Reisevorbereitung. Je besser vorbereitet wird, desto wahrscheinlicher ist der Erfolg. Der Autor zeigt, was im Vorfeld hilfreich sein kann.
„Ein Fund auf Teneriffa – Senecio kleinia var. tuberculata“ von MASSIMO AFFERNI
Von der Entdeckung bis zur Beschreibung – die Geschichte einer neuen Varietät.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Beaucarnea recurvata, Sclerocactus papyracanthus, Adenia spinosa, Astrophytum capricorne var. niveum, Orbea lutea sowie Pereskiopsis diguetii.
Auf den beiden Karteikarten werden Pachyphytum kimnachii sowie Pseudolithos cubiformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die aktualisierte Fassung des Buches „Dicotyledons: Rosids“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Sedum album, Foto: Sabine Phillipp
„Sedum album auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel“ von JAN SIEGEL
Warum in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in erreichbarer Nähe so aufregende Sukkulentenstandorte gibt wie auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel? Ein Wuchsort, der Sedum album abhängig von der Jahreszeit immer wieder neu und wunderbar in Szene setzt.
„Neue Dornen aus alten Areolen oder: Wer hat Dornröschen wachgeküsst?“ von CHRISTINE HEYMANN & MATTHIAS KIST
Neue Dornen wachsen im Neutrieb stets aus neuen Areolen – immer? Nein, es gibt Ausnahmen und eine Erklärung dafür.
„Der Botanische Garten Jena und seine Sukkulentensammlung“ von TOBIAS PFEIL & STEFAN ARNDT
Der Botanische Garten in Jena gehört zu den ältesten in Deutschland. Heute umfasst die Sammlung über 10.000 Arten, davon sind fast ein Viertel in der erweiterten Sukkulentensammlung untergebracht, darunter die artenreichste deutsche Sammlung epiphytisch wachsender Kakteen.
„Parodia erythracantha – eine vergessene Art, wiedergefunden am Typusfundort in Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Über viele Jahre war die Identifizierung von Parodia erythracantha fehlerbehaftet. Auch im Handel tauchten unter diesem Namen Pflanzen auf, die diesen aber nicht zurecht trugen. Die Autoren konnten Parodia erythracantha am Typusfundort aufspüren und sie eindeutig gegen andere Notokakteen abgrenzen. Eine Umkombination.
„Kakteenkunst“ von ROLAND SPOHN
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich ein kaktusbegeisterter Biologe mit künstlerischem Talent seine Lieblingspflanzen als Motiv wählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
„Agave parrasana in Blüte“ von REINER PÜTZSCHEL
Wenn eine Agave zum Blühen kommt, dann ist das ein absoluter Blickfang. Aber was tun, wenn die Wachstumssaison nicht ausreicht, um den Blütenstand vollständig auszubilden? Dem Autor blieb nur eine Wahl…
„Experiment mit „hartschaligen“ Samen: Welches Verfahren optimiert die Keimquote bei Opuntien?“ von CLAUS WUNDERLICH
Vieles wurde schon ausprobiert, um Opuntiensamen zum Keimen zu bringen. Der Autor testete verschiedene Verfahren und stellt seine Ergebnisse vor.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus viridiflorus, Lithops ×steineckeana, Mammillaria schwarzii, Aloe excelsa, Eriosyce strausiana sowie Euphorbia hamata.
Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon pendens sowie Huernia oculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um „Richtungsweisende Kakteen“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Sedum album, Foto: Sabine Phillipp
„Sedum album auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel“ von JAN SIEGEL
Warum in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in erreichbarer Nähe so aufregende Sukkulentenstandorte gibt wie auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel? Ein Wuchsort, der Sedum album abhängig von der Jahreszeit immer wieder neu und wunderbar in Szene setzt.
„Neue Dornen aus alten Areolen oder: Wer hat Dornröschen wachgeküsst?“ von CHRISTINE HEYMANN & MATTHIAS KIST
Neue Dornen wachsen im Neutrieb stets aus neuen Areolen – immer? Nein, es gibt Ausnahmen und eine Erklärung dafür.
„Der Botanische Garten Jena und seine Sukkulentensammlung“ von TOBIAS PFEIL & STEFAN ARNDT
Der Botanische Garten in Jena gehört zu den ältesten in Deutschland. Heute umfasst die Sammlung über 10.000 Arten, davon sind fast ein Viertel in der erweiterten Sukkulentensammlung untergebracht, darunter die artenreichste deutsche Sammlung epiphytisch wachsender Kakteen.
„Parodia erythracantha – eine vergessene Art, wiedergefunden am Typusfundort in Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Über viele Jahre war die Identifizierung von Parodia erythracantha fehlerbehaftet. Auch im Handel tauchten unter diesem Namen Pflanzen auf, die diesen aber nicht zurecht trugen. Die Autoren konnten Parodia erythracantha am Typusfundort aufspüren und sie eindeutig gegen andere Notokakteen abgrenzen. Eine Umkombination.
„Kakteenkunst“ von ROLAND SPOHN
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich ein kaktusbegeisterter Biologe mit künstlerischem Talent seine Lieblingspflanzen als Motiv wählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
„Agave parrasana in Blüte“ von REINER PÜTZSCHEL
Wenn eine Agave zum Blühen kommt, dann ist das ein absoluter Blickfang. Aber was tun, wenn die Wachstumssaison nicht ausreicht, um den Blütenstand vollständig auszubilden? Dem Autor blieb nur eine Wahl…
„Experiment mit „hartschaligen“ Samen: Welches Verfahren optimiert die Keimquote bei Opuntien?“ von CLAUS WUNDERLICH
Vieles wurde schon ausprobiert, um Opuntiensamen zum Keimen zu bringen. Der Autor testete verschiedene Verfahren und stellt seine Ergebnisse vor.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus viridiflorus, Lithops ×steineckeana, Mammillaria schwarzii, Aloe excelsa, Eriosyce strausiana sowie Euphorbia hamata.
Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon pendens sowie Huernia oculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um „Richtungsweisende Kakteen“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Parodia maassii, Foto: Cay Kruse
„Kakteenhabitate im Raum Camargo, Südbolivien“ von STEFFEN JANKE
Die Region Camargo ist für reisende Sukkulentenfreunde ein Traumziel. Eine Fülle von Kakteen und anderer Sukkulenten warten darauf, entdeckt zu werden. Viele davon erreicht man sogar zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
„Senecio medley-woodii, ein schöner Winterblüher“ von ERNST KOCH
Im Winter, zu einer Zeit, in der sich die meisten unserer Pflanzen in ihrer Ruhephase befinden, erfreut Senecio medley-woodii mit seinen großen und leuchtenden Blüten. Die pflegeleichte Pflanze ist nicht nur zur kalten Jahreszeit ein Blickfang in der Sukkulentensammlung.
„Akupunktur bei Sukkulenten?“ von VASSILI DIAVATIS
Das Pfropfen ist eine Kunst, für deren erfolgreiche Ausführung man Erfahrung benötigt. Wie gut, wenn man von den Erfolgen anderer Sammler profitieren kann.
„Meine sommerliche Kakteenallee“ von MANFRED GEISS
Nicht Bäume geleiten den Besucher zum Haus des Autors. Es sind andere spektakuläre, baumhohe Gewächse, die während des Sommers rechts und links des Wegs positioniert werden.
„Colletotrichum sansevieriae – ein „neuer“ Schaderreger an Sansevieria trifasciata“ von THOMAS BRAND
Durch die zunehmende Globalisierung wächst die Gefahr, dass neue, bisher bei uns unbekannte Schaderreger, eingeschleppt werden. So geschehen mit Colletotrichum sansevieriae, der Sansevieria trifasciata befällt. Stellt man das Krankheitsbild fest, sollte schnell reagiert werden.
„Die Selenicereus stenopterus-Züchtungen ‘Kathie Van Arum’ und ‘Connie Mayer’“ von ERNST TROST
Durch einen KuaS-Artikel auf die Hybriden aufmerksam geworden, versuchte der Autor in den Besitz dieser besonderen Pflanzen zu kommen. Doch ein Umzug des Züchters machte das Unterfangen kompliziert.
„Parodia werdermanniana – eine im Norden Uruguays endemische Art“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Einst von einem deutschen, in Uruguay lebenden Kaufmann entdeckt, wurde Parodia werdermanniana erst später eindeutig als neu identifiziert und beschrieben. Heute stellt sie eine pflegeleichte, auch für Anfänger geeignete Pflanze in Kakteensammlungen dar.
„Pelargonium-Samen: die Natur als Erfinder?“ von MATTHIAS KIST
Schwarz, rund und hart - Samenkörner sehen alle gleich aus? Weit gefehlt! Manche Samen gleichen einer durchdachten Erfindung, um die Chancen für den Nachwuchs zu verbessern.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia decidua, Cereus hildmannianus, Trochomeria macrocarpa, Echinocereus russanthus, Aeonium arboreum sowie Gymnocalycium monvillei.
Auf den beiden Karteikarten werden Graptopetalum paraguayense sowie Huernia blyderiverensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine Untersuchung argentinischer Botaniker und Botanikerinnen, die sich mit der Größe von Kakteensamen und -sämlingen in Bezug auf die Größe der Mutterpflanzen beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Parodia maassii, Foto: Cay Kruse
„Kakteenhabitate im Raum Camargo, Südbolivien“ von STEFFEN JANKE
Die Region Camargo ist für reisende Sukkulentenfreunde ein Traumziel. Eine Fülle von Kakteen und anderer Sukkulenten warten darauf, entdeckt zu werden. Viele davon erreicht man sogar zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
„Senecio medley-woodii, ein schöner Winterblüher“ von ERNST KOCH
Im Winter, zu einer Zeit, in der sich die meisten unserer Pflanzen in ihrer Ruhephase befinden, erfreut Senecio medley-woodii mit seinen großen und leuchtenden Blüten. Die pflegeleichte Pflanze ist nicht nur zur kalten Jahreszeit ein Blickfang in der Sukkulentensammlung.
„Akupunktur bei Sukkulenten?“ von VASSILI DIAVATIS
Das Pfropfen ist eine Kunst, für deren erfolgreiche Ausführung man Erfahrung benötigt. Wie gut, wenn man von den Erfolgen anderer Sammler profitieren kann.
„Meine sommerliche Kakteenallee“ von MANFRED GEISS
Nicht Bäume geleiten den Besucher zum Haus des Autors. Es sind andere spektakuläre, baumhohe Gewächse, die während des Sommers rechts und links des Wegs positioniert werden.
„Colletotrichum sansevieriae – ein „neuer“ Schaderreger an Sansevieria trifasciata“ von THOMAS BRAND
Durch die zunehmende Globalisierung wächst die Gefahr, dass neue, bisher bei uns unbekannte Schaderreger, eingeschleppt werden. So geschehen mit Colletotrichum sansevieriae, der Sansevieria trifasciata befällt. Stellt man das Krankheitsbild fest, sollte schnell reagiert werden.
„Die Selenicereus stenopterus-Züchtungen ‘Kathie Van Arum’ und ‘Connie Mayer’“ von ERNST TROST
Durch einen KuaS-Artikel auf die Hybriden aufmerksam geworden, versuchte der Autor in den Besitz dieser besonderen Pflanzen zu kommen. Doch ein Umzug des Züchters machte das Unterfangen kompliziert.
„Parodia werdermanniana – eine im Norden Uruguays endemische Art“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Einst von einem deutschen, in Uruguay lebenden Kaufmann entdeckt, wurde Parodia werdermanniana erst später eindeutig als neu identifiziert und beschrieben. Heute stellt sie eine pflegeleichte, auch für Anfänger geeignete Pflanze in Kakteensammlungen dar.
„Pelargonium-Samen: die Natur als Erfinder?“ von MATTHIAS KIST
Schwarz, rund und hart - Samenkörner sehen alle gleich aus? Weit gefehlt! Manche Samen gleichen einer durchdachten Erfindung, um die Chancen für den Nachwuchs zu verbessern.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia decidua, Cereus hildmannianus, Trochomeria macrocarpa, Echinocereus russanthus, Aeonium arboreum sowie Gymnocalycium monvillei.
Auf den beiden Karteikarten werden Graptopetalum paraguayense sowie Huernia blyderiverensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine Untersuchung argentinischer Botaniker und Botanikerinnen, die sich mit der Größe von Kakteensamen und -sämlingen in Bezug auf die Größe der Mutterpflanzen beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.