Kakteen und andere Sukkulenten

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Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Markus Spaniol »

Besten Dank, dass die fehlenden Seiten inzwischen als Download verfügbar sind und darüber hinaus im nächsten Heft nochmals veröffentlicht werden!
Gruß Markus
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Sabine
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Sabine »

Die fehlenden Seiten der Gesellschaftsnachrichten können nun unter diesem Link heruntergeladen werden: https://www.dkg.eu/gesellschaftsnachric ... NjRI3ve7F8

Viele Grüße
Sabine
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Matucana tuberculata Foto: Holger Wittner

„×Haageocana: die Entstehung einer neuen Hybridgattung mit Hilfe von Knospenbestäubung“ von ANDREAS MORDHORST
Es gibt Mechanismen, die eine Selbstbefruchtung bei vielen Pflanzen verhindern. Sollte eine solche Barriere auch die Kreuzung von Haageocereus und Matucana unmöglich machen? Eine neue Bestäubungsmethode brachte den Erfolg!

Aloe dichotoma im Gannabos-Köcherbaumwald (Südafrika)“ von SABINE PHILLIPP
Aloe dichotoma ist in ihrem unwirtlichen Lebensraum extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Nur mit Hilfe spezieller Anpassungen kann sie diesen Bedingungen trotzen und in ganz seltenen Fällen entstehen sogar waldähnliche Ansammlungen.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Südafrika und Namibia an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird. Ab dem 1. Oktober werden Sie im Forum der DKG ( viewforum.php?f=151 ) die Möglichkeit erhalten, sich über dieses Thema auszutauschen.

Echinocactus platyacanthus und Cephalocereus senilis bei Metzquititlán in Hidalgo, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Ob riesige Säulen-, große Kugelkakteen oder kleine Mammillarienpolster – die Vielfalt der mexikanischen Kakteenwelt ist groß. Ein Einblick in die Vegetation im Osten des Bundesstaates Hidalgo.

„Der Botanische Garten von Barcelona, Spanien – mediterrane Flora im Fokus“ von ALEXANDER ZAPF
Mediterranes Klima findet man nicht etwa nur am Mittelmeer, sondern rund um den Globus. Auf die Flora dieser Klimazone hat sich der Botanische Garten von Barcelona spezialisiert.

„Dachschaden durch Kakteen?!“ von JULIA FROELICHER
Die Autorin stellt das Potential zur Dachbegrünung mit Säulenkakteen vor. Die Frage ist nur, bis zu welchem Gewicht und welcher Größe das „tragbar“ ist.

„Blühende Caralluma flava und C. quadrangula mit Früchten im Süden des Oman“ von MANFRED HARTL
Wer Caralluma flava und C. quadrangula am Standort sehen möchte, der könnte sich beispielsweise auf eine Reise in den Oman begeben. Doch um diese Seidenpflanzengewächse blühend vorzufinden, bedarf es manchmal mehrerer Anläufe.

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Caralluma flava Foto: Manfred Hartl

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Anacampseros lanceolata, Gymnocalycium spegazzinii subsp. cardenasianum, Monsonia herrei, Ferocactus echidne, Euphorbia gottlebei sowie Copiapoa coquimbana.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus knippelianus und Titanopsis schwantesii beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Eine Abhandlung über die Echinocereus acifer-Gruppe, ein Buch, das sich mit vermeintlich wildwachsenden Agaven und ihrer Verbindung zu verschwundenen Pueblokulturen im Südwesten der USA auseinandersetzt sowie eines über Sulcorebutien.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe November 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Astrophytum capricorne Foto: Klaus-Peter Kleszewski

„Ein Besuch bei Ferocactus haematacanthus in Puebla, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
Ein Standortbesuch, der nach einer anfänglich schockierenden Entdeckung am Ende doch ein wenig Hoffnung hinterlässt. Wurde durch das Bemühen der Einheimischen ein Weg gefunden, der den Kakteen auch nach tiefgreifenden Veränderungen ein Überleben am Standort ermöglicht?

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Ferokakteen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird. Ab dem 1. November werden Sie im Forum der DKG ( viewforum.php?f=151 ) die Möglichkeit erhalten, sich über dieses Thema auszutauschen.

„Ein vermutlich ungefährlicher Gast in der Sammlung – die Ginster-Baumwanze“ von SABINE PHILLIPP
Eine ungewöhnliche Besucherin vertraut einer Trichocereus-Hybride ihren Nachwuchs an. Eine Momentaufnahme.

„Eine interessante, neue Kulturhybride aus der Gattung Agave“ von MICHAEL GREULICH
Die Blüte einer Agave ist ein beeindruckender Anblick. In der Regel ist jedoch zeitgleich kein passender Bestäubungspartner der gleichen Art verfügbar. Doch es gibt eine Möglichkeit dennoch Früchte zu erhalten. Mit etwas Glück entsteht so etwas ganz Neues.

Sedum smallii auf dem Stone Mountain in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER
Der Stone Mountain ist sowohl geologisch als auch botanisch gesehen interessant und beherbergt spezialisierte, trockenheitsresistente Pflanzen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.

Parodia roseolutea – eine bemerkenswerte Art aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Parodia roseolutea gehört mit ihren zweifarbigen Blüten zu den Hinguckern in unseren Sammlungen. Trotzdem weiß man sehr wenig über diese Kakteen. Die Autoren besuchten sie am Standort. Eine Neukombination.

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Parodia roseolutea Foto: Andreas Hofacker

„Abnormales Blütenverhalten bei der Gattung Astrophytum“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Wir glauben unsere Pflanzen zu kennen und doch überraschen uns manche immer wieder, indem sie Eigenschaften zeigen, die wir so nicht vermutet hätten. Deshalb lohnt es sich genau hinzusehen!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monvillea haageana, Othonna triplinervia, Echinopsis arebaloi, Pseudobombax ellipticum, Ferocactus emoryi subsp. rectispinus sowie Crassula tomentosa.

Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon adscendens und Mammillaria plumosa beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Zum einen eine Sonderausgabe der Zeitschrift Kaktusy, die sich mit der Gattung Aztekium befasst, des Weiteren ein Buch, in dem man die Flora des Namaqualandes kennenlernt sowie eines, das sich mit der Pflanzenvielfalt und der Ökologie in der Chihuahua-Wüste beschäftigt.

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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Antimima mucronata Foto: Klaus Ingenwepelt

Carpobrotus-Arten an der Südostküste Australiens“ von THOMAS BRAND
Auch in Australien werden nicht heimische Carpobrotus-Arten als Zierpflanze angepflanzt. Das birgt eine nicht zu unterschätzende Gefahr in sich, denn die australischen Carpobrotus-Arten können gefährdet werden. Im Beitrag werden einige von ihnen vorgestellt.

„Ein Vogelnest mit Nachwuchs auf stachligen Kakteen“ von ALFRED GLÖCKNER
Vögel nisten immer in Bäumen oder Hecken? Weit gefehlt - auch unter Vögeln gibt es Kakteenliebhaber.

Brasiliopuntia brasiliensis – Vogelscheuche des Teufels“ von WERNER EICHENLAUB
Aus der Ferne nicht gleich als Kaktus zu erkennen, beeindruckt Brasiliopuntia brasiliensis als größte Kakteenart sehr. Die Einheimischen bringen diese Pflanze immer wieder mit dem Teufel in Verbindung. Der Autor fand heraus warum.

„Unser Naturwunder: Agave parryi blüht“ von RENATE STRÄHLE & HERMANN MACK
Vor vielen Jahren säten die Autoren Agave parryi aus. Über die Jahre bestätigte sich die versprochene Frosthärte auch in unseren Breiten bei Freilandkultur. Nun beglückte eine Pflanze die Besitzer mit einem aufsehenerregenden Blütenstand.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema blühende Agaven an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird. Ab dem 1. Dezember werden Sie im Forum der DKG ( viewforum.php?f=151 ) die Möglichkeit erhalten, sich über dieses Thema auszutauschen.

„Dein Freund und Helfer – Königin der Nacht löst Polizeiaktion aus“ von ROSA WALTER
Wenn des Nachts dunkle Gestalten durch den Garten huschen, dann sind nicht immer Bösewichte unterwegs, ganz im Gegenteil!

Parodia buiningii – eine in den Sammlungen wenig verbreitete, aber dennoch gut bekannte Art aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
Parodia buiningii wird durch ihre charakteristisch gehöckerten Rippen auch leicht von Laien erkannt. Obwohl reich blühend, ist sie selten in Kultur zu finden, was mit den Wurzelproblemen zu tun haben könnte, mit denen Parodia buiningii in der kalten Jahreszeit oftmals zu kämpfen hat. Der Autor besuchte die Art am Standort und gibt Tipps, wie man diesen Kaktus erfolgreich über den Winter bringen kann.

Hydnora – eine der seltsamsten Sukkulenten der Welt“ von ELMAR MAI & SABINE PHILLIPP
Hydnora africana ist ein pflanzlicher Parasit, der nur im Wurzelbereich weniger Euphorbien-Arten zu finden ist. Auf einer Südafrikareise durch Zufall entdeckt, zog diese geheimnisvolle Pflanze alle Mitreisenden in ihren Bann.

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Hydnora africana Foto: Sabine Phillipp

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lophophora williamsii, Stapelia gettliffei, Matucana madisoniorum, Ebracteola fulleri, Ferocactus hamatacanthus sowie Crassula rupestris subsp. marnieriana.

Auf den beiden Karteikarten werden Bulbine frutescens und Parodia carambeiensis beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ stellt drei sukkulente Neubeschreibungen vor.

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Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Markus Spaniol »

Mit der "KuaS Dezember 2020" wurde der 71. Jahrgang dieser interessanten und absolut lesenswerten Publikation vollendet!
Gruß Markus
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

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Titelbild: Hylocereus undatus Foto: Markus Peiter

Hylocereus undatus – der Kaktus des Jahres 2021“ von ANDREAS HOFACKER & THOMAS BRAND
Wie jedes Jahr eröffnet der Kaktus des Jahres den neuen KuaS-Jahrgang. Die Wahl fiel dieses Jahr auf einen Kandidaten, der nicht nur durch seine wunderbaren Blüten überzeugt, sondern noch weitere Qualitäten aufzuweisen hat.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Kakteen als Nutzpflanzen“ an. Sie finden diese ab 1. Januar unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

Echinocereus llanuarensis“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Auf der Suche nach einem besonderen Echinocereus engelmannii fanden die Autoren eine bis dahin noch nicht beschriebene Art.

Haworthia fasciata“ von RUDOLF SCHMIED
Obwohl sie im Moment sicherlich keine Modepflanze ist, weiß Haworthia fasciata mit ihren fein gemusterten Blättern und ihren filigranen Blüten zu gefallen. Ihre leicht zu befriedigenden Ansprüche machen sie sogar zu einem Kandidaten fürs Fensterbrett.

„Kakteen und andere Sukkulenten im Röntgenbild“ von JOSEF KÜTTEL
Der Autor zeigt die Welt der Sukkulenten aus einem völlig neuen Blickwinkel. Er gibt uns dank spezieller Technik Einblicke, die uns mit bloßem Auge nicht vergönnt sind.

Mammillaria-Eis“ von MATTHIAS KIST
Vanille- oder Schokoladeneis ist zu gewöhnlich? Dann wird Ihnen dieser Beitrag eine Geschmacksrichtung eröffnen, die es garantiert in keiner Eisdiele zu kaufen gibt.

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Mammillaria prolifera Foto: Matthias Kist

„Blühende Agaven – ein Erfolgserlebnis!“ von REINER PÜTZSCHEL
Das Blühen einer Agave ist immer etwas Besonderes und verbunden mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Der Autor beschreibt dieses Schauspiel gleich dreifach, in einem Fall sogar mit freudigem Ausgang für die Pflanze.

„Im Tal des Rio Grande de Jujuy – auf Kakteensuche in den Hügeln der Peña Blanca“ von DETLEF BAUER
Humahuaca, ein kleiner, geschichtsträchtiger Ort im Tal des Rio Grande de Jujuy im Nordwesten Argentiniens, war Ausgangspunkt für eine Tour in die Peña Blanca. Dort erwartete den Autor ein Paradies für alle Kakteenfreunde.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia tilcarensis, Oxalis megalorrhiza, Mammillaria polythele, Massonia pustulata, Echinopsis strigosa sowie Euphorbia decaryi.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria aethiopica und Sansevieria burmanica beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit der Phylogenie der Gattung Pilosocereus.

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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Mammillaria mystax, Foto: Klaus Rebmann

„Kulturhinweise zu Aztekium ritteri“ von GERD HUFNAGEL
Es erfordert zwar etwas Geduld, aber wer die Aussaat von Aztekium ritteri wagt, wird nach einiger Zeit mit reich blühenden Pflanzen belohnt, die auch außerhalb der Blütezeit durch ihre aparte Form eine Zierde für jede Sammlung darstellen. Aber es gilt einiges zu beachten.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Aztekium ritteri am Standort und in Kultur“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

Ceropegia frerei (syn. Frerera indica) – eine spannende Art aus Indien“ von MATTHIAS KIST
Frerera indica ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer bewegten Vergangenheit. Ein Grund dafür liegt u. a. in ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild. Denn sie hat etwas vorzuweisen, was man bei den Stapelienartigen sonst nicht findet.

„Der Adelaide Botanic Garden, Australien“ von THOMAS BRAND
Nahe des Zentrums der australischen Millionenstadt Adelaide gibt es einen Ort, der zum erholsamen Verweilen einlädt und das Herz jedes Sukkulentenliebhabers höher schlagen lässt. Ein Rundgang durch einen vielseitigen botanischen Garten.

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Alluaudia procera (links) und Uncarina grandidieri im Adelaide Botanic Garden, Foto: Thomas Brand

„Eine Gemäldeausstellung motiviert junge Künstler“ von HOLGER DOPP
Eine Ausstellung mit besonderen Motiven sprach im Empfinger Rathaus nicht nur Kunstkenner an. Ein Aufruf des Autors ließ viele junge Nachwuchskünstler zu Papier und Stift greifen. So entstand manch beeindruckendes Kunstwerk. Eine Aktion zur Nachahmung empfohlen.

„Rund um Mammillaria mystax“ von KLAUS REBMANN
Einen wunderbaren Blütenflor, eine schöne Bedornung, wenig Ansprüche und gute Aussaaterfolge – all das bietet Mammillaria mystax. Trotzdem ist sie nur selten in Sammlungen zu finden. Höchste Zeit diese aparte Pflanze etwas mehr in den Fokus zu rücken!

„Der Kalifornische Blütenthrips – ein ernstzunehmender Schädling im Gewächshaus“ von AXEL BURKARTSMAIER
Oft erkennt man nur die Schäden, die er anrichtet. Er ist kaum auszumachen und nur schwer zu bekämpfen: der Kalifornische Blütenthrips. Der Autor beschreibt wie man ihn erkennen kann und welche Möglichkeiten der Befallsreduzierung es gibt.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ipomoea bolusiana, Ipomoea cairica, Ipomoea oenotherae, Lepismium houlletianum, Thelocactus tulensis sowie Parodia tenuicylindrica.

Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis luckhoffii und Orbea variegata beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit Diözie bei der Gattung Echinocereus.

Außerdem wird dieser Ausgabe die umfangreiche Samenliste für die Samenverteilung 2021 beiliegen.

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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe März 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

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Titelbild: Grusonia invicta (Foto: Hardy Hübener)

„Hermann Gruson zum 200. Geburtstag“ von KLAUS-DIETER LENTZKOW
Naturwissenschaftler, Philosoph, erfolgreicher Unternehmer – die Talente Hermann Grusons waren vielfältig. Vereint mit einer herausragenden Persönlichkeit entstand ein bemerkenswertes Leben, dessen Bedeutung noch bis in die heute Zeit ausstrahlt.

„Anmerkungen zur Frosthärte von Agaven in meiner Sammlung“ von MICHAEL GREULICH
Milde Temperaturen und freundliche Tage in der momentanen Vorfrühlingszeit bringen Sukkulentenliebhaber immer wieder in Versuchung, ihre Pflanzen bereits vorzeitig ins Freie zu stellen. Das ist nicht ungefährlich, wie der Beitrag zeigt.

„Ein „alter Berliner“ – Gedanken zu Echinocereus knippelianus“ von MICHAEL LANGE
Ein Gewitterregen mit Folgen – durch einen Zufall entdeckte der Autor in einer Sammlung ein vielleicht besonderes Exemplar von Echinocereus knippelianus. Denn es könnte eine Pflanze mit Geschichte sein.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentationen zum Thema „Die Gattung Echinocereus“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

Crassula exilis subsp. schmidtii – meine Geranienalternative“ von HANS-JÜRGEN NESS
Die immer heißer werdenden Sommer verlangen unserer Garten- und Balkonbepflanzung viel ab. Entweder heißt es nun vermehrt zu gießen oder aber man sieht sich nach Alternativen um.

„Erste Erfahrungen mit der Kultur und Vermehrung von Myrmecodia beccarii“ von HARDY HÜBENER
Eine Pflanze, die es buchstäblich in sich hat. Denn Myrmecodia beccarii überzeugt nicht nur durch ihre attraktive Erscheinung. Sie hat auch innere Werte, durch die sie für bestimmte Insekten anziehend wirkt.

Pereskia grandifolia blüht auch als kleine Pflanze“ von MANFRED HARTL
Pflanzen der Gattung Pereskia sind nicht immer leicht im Zaum zu halten. Schnell entwickeln sich aus ihnen ganze Sträucher oder Bäume. Doch es gibt eine Möglichkeit, die attraktiven Blüten bereits an einem fensterbretttauglichen Exemplar bewundern zu können.

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Pereskia grandifolia (Foto: Manfred Hartl)

„Sammlungsauflösung: Ende gut, alles gut!“ von CHRISTINE UND FRANZ SPIELMANN
Eine Sukkulentensammlung, über 40 Jahre lang gewachsen, gehegt und gepflegt, dann der Umzug in eine Wohnung ohne Garten. Das ist ein Gedanke, den jeder Sukkulentenfreund gerne verdrängt. Die Autoren haben sich dem Problem gestellt und so gab es am Schluss für alle Beteiligten ein Happy End.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Disocactus nelsonii, Gerrardanthus macrorrhizus, Matucana hoxeyi, Euphorbia neorubella, Echinocereus leucanthus sowie Stapelia kwebensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Ferocactus latispinus und Ferocactus robustus beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine polnische Sonderpublikation, die sich mit Lobivien beschäftigt. Zudem wird ein Atlas über mexikanische Opuntien vorgestellt.

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K.W.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von K.W. »

Guten Morgen liebe PflanzenfreundInnen,

ergänzend hingewiesen sei auf die am 1.März 2021 erschienende 25. Sonderpublikation; Aylostera & Rebutia von Karl Fickenscher.
Der Herr Präsident hat das Buch so warm empfohlen - da sollte eine Erwähnung auch hier nicht versäumt werden.


Herzliche Grüße

K.W.
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars.
und hier sind immer noch jeden Tag neue Blüten: http://www.tsdaten.de/kaktusforum/index.php
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Sabine
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Sabine »

Vielen Dank für den ergänzenden Hinweis! Ich habe gleich mal ein eigenes Thema dafür eröffnet.

Viele Grüße
Sabine
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe April 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Huernia macrocarpa (Foto: Hans Frohning

Borzicactus leonensis – ein wenig bekannter Säulenkaktus aus Ecuador“ von HOLGER WITTNER
Borzicactus leonensis ist in den Kakteensammlungen nicht weit verbreitet. Der Autor beschreibt, wie ihm die Bestäubung sowie die Aussaat gelungen ist und zeigt seltene Bilder.

Agave parryi oder Agave havardiana?“ von MICHAEL GREULICH
Manchmal bedarf es dem Blick eines Spezialisten, um die entscheidenden Details zu erkennen und danach eine einstmals falsch bestimmte Pflanze zu entlarven. So kam es dazu, dass eine Agave nach Jahrzehnten zu ihrem richtigen Namen gefunden hat.

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia atrovirens“ von ROLF WEBER
Rebutia atrovirens ist eine Art mit einer turbulenten Vergangenheit. Die Großen unter den Kakteenkennern waren sich uneins und so musste Rebutia atrovirens eine beachtliche Anzahl von Umkombinationen über sich ergehen lassen. Darüber sollte man aber nie vergessen, um welch schöne und interessante Pflanze es sich dabei handelt, ganz egal, wie man sie nennt. Ein Einblick auf die verschiedenen Formen dieser Art.

„Problemunkraut Oxalis corniculata – der Hornsauerklee“ von THOMAS BRAND
Eigentlich ganz hübsch, verwandelt sich Oxalis corniculata aber, sobald es sich in einer Kakteensammlung etabliert hat, zum Albtraum eines jeden Hobbygärtners. Kennt man jedoch einen Gegner, so ist es sehr viel leichter, gegen ihn erfolgreich vorzugehen.

„×Ferobergia – eine prächtige Hybride zwischen Ferocactus und Leuchtenbergia“ von MANFRED HILS
xFerobergia ist eine Gattungshybride, die mit etwas Glück sehr schöne und interessante Individuen hervorbringt. Der Autor beschreibt, wie ihm eine Kreuzung gelungen ist, die die besten Eigenschaften der Elterngattungen in sich vereint.

2021 04 Bild 2 xFerobergia Manfred Hils.jpg
xFerobergia (Foto: Manfred Hils)

„Eine frühreife Duvalia elegans“ von SABINE PHILLIPP
Der Erfolg einer Aussaat gipfelt besonders bei Pflanzen mit keinem spektakulären Wuchs im Erreichen der Blühfähigkeit. Diese tritt bei der Gattung Duvalia in der Regel nach zwei bis drei Jahren ein. Ganz anders bei der im Beitrag beschriebenen Duvalia elegans.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinopsis huascha, Aloe erinacea, Echinocactus originalis, Ihlenfeldtia excavata, Mammillaria herrerae sowie Larryleachia picta.
Auf den beiden Karteikarten werden Ceropegia sandersonii sowie Opuntia galapageia vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zur Phylogenie der Gattung Mammillaria bzw. Cochemiea.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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