Sonderpublikationsreihe der DKG

kaktusfamilie
Beiträge: 798
Registriert: 31. August 2008, 21:59

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von kaktusfamilie »

Hallo,
zur Ergänzung des obigen Eintrags von CABAC möchte ich einen kleinen optischen Anreiz beisteuern.
Es handelt sich um die Anzeige zu dieser Sonderausgabe der Deutschen Kakteengesellschaft in der aktuellen KuaS 3.
Sonderdruck<br />Stapelia und Co
Sonderdruck
Stapelia und Co
Anmerkung:
Ich werde in Kürze im Portal (Homepage) der DKG eine zusammenfassende Beschreibung der Inhalte der neuesten Mitgliederzeitung der DKG einstellen.
Ein diesbezüglicher Mustereintrag für die Januar-Ausgabe der KuaS ist bereits auf der Startseite der DKG-Homepage zu sehen. Der Link hierzu:
http://www.dkg.eu/cms/cs/index.pl?id=42 ... 6F5bUS5JUB
Benutzeravatar
Markus Spaniol
Beiträge: 492
Registriert: 22. November 2008, 11:58
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Kontaktdaten:

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von Markus Spaniol »

Hallo,

wäre es nicht sinnvoll die Sonderausgaben für alle Interessenten zugänglich zu machen?

Ich frage deshalb weil in meinem Forum 2 Mitglieder (es könnten noch mehr werden) großes Interesse an der Ausgabe Stapelia und Co haben, aber keine DKG-Mitglieder sind.

Nun könnte man zwar das Argument vorbringen, dass eben diese Sonderausgaben ein Anreiz sein sollen, um Sukkulentenfreunde zu einer DKG-Mitgliedschaft zu animieren, wobei ich mir allerdings nicht vorstellen kann, dass jemand nur wegen einer für ihn interessanten Sonderausgabe Mitglied werde möchte.

Würden die Sonderausgaben allen zur Verfügung gestellt werden, hätten so wohl die Sukkulentenfreunde und gleichermaßen die DKG etwas davon, denn schließlich hätte die DKG, je nach Beliebtheit einer Ausgabe auch höhere Einnahmen und zudem Werbung.
Gruß Markus
Andi
Beiträge: 102
Registriert: 24. November 2008, 20:10

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von Andi »

Hallo zusammen,
Ich selber bin aufgrund der Sonderausgabe "Ariocarpus" Mitglied der DKG geworden. Zwar habe ich dieses Heft via ein Mitglied erhalten (ich war selber noch nicht Mitglied), jedoch fand ich die Sonderausgabe sehr gelungen.

Es ist eine gute Sache, dass sich die DKG auch für solche Sonderausgaben engagiert. Dies kann sie aber nur tun, wenn sie auch über Mitglieder verfügt. Somit finde ich es eigentlich nur logisch, dass diese Sonderausgaben für Mitglieder reserviert sind. Schliesslich kann jeder Mitglied werden. Wer sich ernsthaft mit Kakteen oder Sukkulenten befasst, sollte meiner Meinung nach eh Mitglied werden, das geht nicht zuletzt auch um Interessenvertretung gegenüber der Politik.
Andreas
Moderator
Beiträge: 336
Registriert: 21. November 2008, 15:20

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von Andreas »

Hallo.

die Diskussion verfolge ich mit großem Interesse.
Ich denke, wir sind uns einig, dass die Sonderausgaben eine Vereinszeitschrift sind. Da frage ich mich natürlich, warum sollte jemand, der bewusst (aus möglicherweise guten Gründen) nicht Mitglied dieses Vereins ist, von dessen "Wohltaten" profitieren? Wäre doch denjenigen gegenüber ungerecht, die Mitglied der DKG sind und das Erscheinen der Sonderausgaben erst möglich machen.
Bei jedem Verein bekomme ich die Vereinszeitschrift nur dann, wenn ich Mitglied bin. Warum sollte das bei der DKG anders sein?
Im Übrigen ist Andi nicht der Einzige, der wegen der Sonderausgaben der DKG beigetreten ist.

Viele Grüße

Andreas
Benutzeravatar
michael
Moderator
Beiträge: 1753
Registriert: 1. September 2008, 14:58
Wohnort: Niedersteinbach
Kontaktdaten:

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von michael »

Hallo Markus,
Markus Spaniol hat geschrieben: Würden die Sonderausgaben allen zur Verfügung gestellt werden, hätten so wohl die Sukkulentenfreunde und gleichermaßen die DKG etwas davon, denn schließlich hätte die DKG, je nach Beliebtheit einer Ausgabe auch höhere Einnahmen und zudem Werbung.
Vielleicht sollte man auch noch erwähnen, das diese Sonderausgaben für einen sehr geringen Preis den Mitgliedern angeboten werden. Das läuft meines Wissens nach auf +/- Null für die DKG raus, soviel zum Thema höhere Einnahmen der DKG! Vielleicht schreibt da nochmal jemand was genaueres dazu.
viele Grüsse
michael
---
meine Kakteen und Sukkulenten
Benutzeravatar
tephrofan
Beiträge: 82
Registriert: 23. November 2008, 11:40
Wohnort: Schnaitsee
Kontaktdaten:

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von tephrofan »

ich finde es eine super Sache mit den Sonderpublikationen. Man könnte aber- zur Werbung für den
Beitritt zur DKG und auch zur finanziellen Unterstützung, diese Sonderbroschüre allen zugänglich
machen, was ich als selbstverständlich ansehe, jedoch nicht zum Vorzugspreis für Mitglieder,
sondern zum Marktgerechten Preis, denke mit 20,00 Euro wäre es immer noch absolut interessant,
und würde den einen oder anderen auch dazu animieren Mitglied zu werden um den günstigeren
Preis zu bekommen. Im übrigen kann ich mir nach mittlerweile 25 Jahren DKG-Mitgliedschaft gar
nicht mehr vorstellen, dass es immer noch jemand gibt, der vehemend Panik vor einen Beitritt
hat, zumal der Beitrag für jeden erschwinglich ist, und man nur Vorteile hat....sieht man ja an der
Sonderausgabe. Also an alle Cent-Fuchser....die DKG beißt nicht :lol:
Tobias Wallek
Beiträge: 445
Registriert: 10. Februar 2009, 19:47

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von Tobias Wallek »

Ich bin ja momentan mit mir am ringen, ob ich zumindest mal ein Anschlußmitglied der DKG werde.
Hängt in erster Linie damit zusammen, das ich ein Interesse am Fortbestehen der OG Essen habe.
tephrofan hat geschrieben:die DKG beißt nicht
Das ist schonmal gut zu wissen :D

Den Vorschlag von tephrofan kenne ich aus den englischen Pflanzengesellschaften. Da bekommt man die meisten Sonderpublikationen als Mitglied einfach zum Vorzugspreis und die Nicht-Mitglieder müssen halt mehr bezahlen. Teilweise gibts noch Rabatte bei Pflanzen- oder Saatgutbestellungen etc.
Finde ich so auch in Ordnung.

Ciao Tobias

P.S. Bei den diversen Büchern, die ich momentan noch suche, wäre ich froh wenn sie nur 10-20 Euro kosten würden :roll:
Benutzeravatar
Markus Spaniol
Beiträge: 492
Registriert: 22. November 2008, 11:58
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Kontaktdaten:

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von Markus Spaniol »

Andreas hat geschrieben: Ich denke, wir sind uns einig, dass die Sonderausgaben eine Vereinszeitschrift sind. Da frage ich mich natürlich, warum sollte jemand, der bewusst (aus möglicherweise guten Gründen) nicht Mitglied dieses Vereins ist, von dessen "Wohltaten" profitieren?
Hallo Andreas,

da frage ich mich natürlich weshalb dann andere Puplikationen wie z.B. Schumannia oder der KuaS-Kalender für alle erhältlich sind?

Abgesehen davon, würden es die meisten Nichtmitglieder akzeptieren, für die Sonderausgaben einen höheren Preis im Vergleich zu den Mitgliedern zu bezahlen.
Gruß Markus
Andreas
Moderator
Beiträge: 336
Registriert: 21. November 2008, 15:20

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von Andreas »

Hallo Markus,
Markus Spaniol hat geschrieben: Hallo Andreas,

da frage ich mich natürlich weshalb dann andere Puplikationen wie z.B. Schumannia oder der KuaS-Kalender für alle erhältlich sind?

Abgesehen davon, würden es die meisten Nichtmitglieder akzeptieren, für die Sonderausgaben einen höheren Preis im Vergleich zu den Mitgliedern zu bezahlen.
Das hat historische Gründe und würde so heute möglicherweise/wahrscheinlich auch nicht mehr praktiziert. Und da die Sonderpublikationen ja etwas Neues sind, kann man auch neue Wege beschreiten.

Und nochmal: Es ist ja nicht Zweck dieser Beschränkung, andere Leute zu ärgern, sondern unseren Mitgliedern etwas zu bieten, was sie sonst nicht bekommen. Die DKG beißt nämlich wirklich nicht, wie tephrophan richtig bemerkt hat. Es gibt ja nicht nur die Sonderpublikationen, sondern noch vieles mehr, was unsere Gesellschaft bietet.

Ein höherer Preis für Nicht-Mitglieder kommt aus steuerlichen Gründen nicht in Frage. Da könnte das Finanzamt ruck zuck auf die Idee kommen, dass wir einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (= auf Gewinnerzielung gerichtet) unterhalten und schon gäbe es Probleme mit der Gemeinnützigkeit. Das wollen wir eigentlich nicht riskieren, nur um Nicht-Mitgliedern etwas Gutes zu tun und unseren Mitgliedern dadurch zu schaden.

Viele Grüße

Andreas
kaktusfamilie
Beiträge: 798
Registriert: 31. August 2008, 21:59

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von kaktusfamilie »

Hallo,
habe gerade in der neuesten Avonia News die Buchbesprechung von Herrn Ettelt über die Sonderausgabe Stapelien & Co gelesen.
Was hat ihn veranlasst dieses Klasse Büchlein in seiner Buchbesprechung in den Focus zu nehmen, fragt man sich, wenn man seinen lächerlichen Ausführungen genau nachgeht.
Es ist auffällig, dass die anderen Bücher die von Herrn Ettelt ebenfalls beschrieben werden, trotz gelb anteiliger Titelseiten, praktisch ungerügt davon kommen.
Ist das vielleicht noch Frustabbau nach der Pleite 2008 in Weilheim / Obb?
kaktusfamilie
Beiträge: 798
Registriert: 31. August 2008, 21:59

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von kaktusfamilie »

Hallo,
ich finde es sehr positiv, dass sich Frau Dr. F.Hübner in der Avonia-News 5/ 2009 mit der lächerlichen Buchbesprechung von Hern Ettelt überhaupt auseinandergesetzt hat.
Nachstehend der Wortlaut:

Liebe Avonia-Leser – Lieber Herr Ettelt,
nach Lektüre der Literaturbesprechung zu Stapelia & Co, 2. Veröffentlichung aus der Buchreihe der DKG möchte ich einige der aufgeworfenen Fragen beantworten und einige dort geäußerten Bewertungen vielleicht in ein anderes Licht rücken. Das fällt mir nicht schwer, da ich einer der beiden Autoren bin. Allerdings muss ich ebenso wie Herr Ettelt etwas ausholen.
Die Asclepiadoideae sind eine Unterfamilie der Apocynaceae. Diese „Eingemeindung“ hat bereits zu Verwirrungen geführt und macht diese interessanten Pflanzen nochmals deutlich unaussprechlicher, als sie es als Asclepiadaceae bereits waren. Diese Unterfamilie hat ins-gesamt mindestens 216 Gattungen mit rund 3400 Arten (je nachdem, welcher Taxonomie man folgt), von denen über den Daumen gepeilt aber nur 60 Gattungen sukkulent sind. Für Sammler sind besonders die Marsdenieae interessant, und hier besonders Dischidia und Hoya, die gesamten 38 Gattungen der Ceropegieae: Stapeliinae und weitere Gattungen wie Cynanchum, Orthanthera, Riocreuxia, Microloma, Stathmostelma und andere. Spätestens jetzt wird jedem klar, dass ein Buch allein niemals all die sammlerbegehrten Ascleps be-schreiben kann, geschweige denn tatsächlich als Bestimmungsbuch fungieren kann.
Bestimmungsliteratur möchte ich jedem empfehlen und habe daher eine Auswahl an-gehängt. Leider handelt es sich oft um englischsprachige Texte, aber man kommt nicht umhin, diese genau zu studieren.
Nun zu den Fragen, die Sie, Herr Ettelt, aufgeworfen haben. Sie sind sehr leicht zu be-antworten, wenn man das Ziel des Buches vor Augen hat.
Die Blüten der Ascleps sind ihr Pass – ohne genaue Sicht auf das so genannte Gynostegium – die meist säulenförmige Verwachsung von Fruchtknoten, Griffel und Staubfäden – kann so gut wie keine Art zumindest der artenreicheren Gattungen sicher bestimmt werden. Also liegt es nahe, gerade solche Nahaufnahmen zur Beschreibung der Blüten heranzuziehen. Darüber hinaus sollten zusätzlich sehr viel kleinere Ausschnitte und winzige Details die Besonderheit und Schönheit dieser Pflanzengruppe zeigen. Die vermeintlich nicht verkleinerten Bilder sind Makroaufnahmen mit einer digitalen Spiegelreflexkamera, die auch auf unserer Homepage zu finden sind.
Das Buch wendet sich an Ascleps-Anfänger. Es soll in einer schnellen, allgemein verständlichen, wenig wissenschaftlichen Form die Gattungen anhand von Beispielen vorstellen und mit vielen Bildern fast rein visuell erläutern. Es gibt ebenso eine kurze Einführung in das Drumherum einer Sukkulentensammlung mit Ascleps: Kultur, Substrat, Umtopfen, Überwinterung, Vermehrung und Pfropfen. Alles kurz, übersichtlich und leicht zum Nachschlagen.
Mit Artbestimmung, monografieähnlichen Pflanzenbeschreibungen oder Vollständigkeit hat diese reine Einführungsliteratur nichts zu tun. Es wäre auch vermessen zu denken, man könne Ascleps mit einem kleinen, wie nebenbei erläuternden Buch bestimmen.
Im Übrigen hat Herr Metzing das Buch durchaus gelesen und seine Anmerkungen wurden natürlich berücksichtigt. Ansonsten ist der Inhalt des Buches das Ergebnis der Profilanforderung, die seitens der DKG an uns herangetragen wurde. Ein leicht lesbares, bildreiches und vor allem schönes Buch zu erstellen, das Lust auf mehr macht, auf mehr Informationen, mehr Pflanzen und mehr Kontakt zu anderen Sammlern.
Daher sind die drei weiteren aufgeworfenen Fragen überflüssig, da sie Anforderungen stellen, die ein Anfängerbuch nicht haben sollte. Anfänger haben mit den bloßen Pflanzennamen bereits so viel zu tun, dass die Autorenkürzel meiner Erfahrung nach abschrecken. Ich habe selbst in meiner aktiven Universitätszeit – ich bin promovierte Biologin mit Schwer-punkt Botanik, Vegetation und Ökologie – die Studenten nicht mit der Nase auf die Autoren gepresst, auch wenn dies wissenschaftlich natürlich ausgesprochen korrekt ist. Die Menschen müssen erst die Pflanzen lieben lernen, dann fällt weiteres Lernen umso leichter.
Demnach hat also „Stapelia & Co“ durchaus eine konkrete Ausrichtung, ist keine Bestimmungshilfe, kann aber dennoch als Vergleichsbildersammlung fungieren.
Wie uns viele Rückmeldungen von begeisterten Lesern zeigen, ist das Buch für diese Interessierten, Erstsammler oder Erweiterungssammler eine wertvolle Ergänzung ihrer Literatur.
Es kommt immer darauf an, was und wen man mit einem Buch erreichen möchte. Da ich FGaS-Mitglied bin, vor allem mit Herrn Voigt regelmäßig unregelmäßig konferiere, der Avonia gerne für das Gegenlesen von Ascleps-Artikeln zur Verfügung stehe und schon mehrmals auch auf der Jahreshauptversammlung zugegen war, bin ich ja in diesem Leserkreis nicht unbekannt. Sie hätten mich auch einfach kurz fragen können, ich hätte es gerne erläutert.
Das Cover gefällt mir übrigens ausgesprochen gut: leicht grünliches Gelb in fetzigem Blau mit leichtem Lilastich. Es ist mir auch völlig egal, was man normalerweise so macht – das war ohnehin noch nie meine Lebensmaxime.
Zum Schluss und noch vor meinen Literaturhinweisen für Bestimmungsliteratur muss ich aber doch noch anmerken, dass mich die Buchbesprechung gelinde gesagt irritiert hat. Denn nicht der Inhalt wurde diskutiert, sondern das vorliegende Buch mit einer vermeintlich perfekten Wunschvorstellung eines Asclepsbuches für deutschsprachige Fortgeschrittene verglichen. Es scheint hier, dass der Buchinhalt – unser Buchinhalt – als Stellvertreter für ganz andere Meinungsverschiedenheiten herhalten musste. Das ist schade.
Freundliche Grüße aus Blaubeuren
Friederike Hübner

Die nachfolgende Liste enthält nur eine Auswahl der wichtigsten Werke und listet die zahl-reichen Einzelartikel zu speziellen Arten ebenso nicht auf wie auch die zahlreichen Floren-werke verschiedenster Länder.
Wie sagen die Engländer so nett: „This list is not exhaustive…“
Albers & Meve (2002): Sukkulentenlexikon Band 3: Asclepiadaceae. 322 S. und zahlreiche Farbtafeln.
Bruyns (1993): A revision of Hoodia and Lavrania (Asclepiadaceae – Stapeliae). Bot. Jahrb. Syst. 115/2: 145-270.
Bruyns (1999): The systemaitic position of Quaqua (Apocynaceae – Asclepiadoideae) with a critical revision of the species. Bot. Jahrb. Syst. 121/3: 311-402.
Bruyns (2002): Monographs of Orbea and Ballyanthus ((apocynaceae – Asclepiadoideae – Ceropegieae). Systematoc Botany Monographs Vol. 63. The American Society of Plant Tax-onomists. 196 S.
Bruyns (2005): Stapeliads of Southern Africa and Madagascar. Vol. I and II. 606 S.
Cole, D.T. (1981): Vorläufige Überlegungen zu einigen Trichocaulon N. E. BROWN. Kakteen und andere Sukkulenten, Jahrgang 32: Heft 7: 167-169 und Heft 9: 206-210.
Dyer (1983): Ceropegia, Brachystelma and Riocreuxia in Southern Africa. 240 S.
Eggli (2008): Sukkulenten. 392 S.
Leach (1988): A revision of Huernia R.Br. (Asclepiadaceae). Excelsa Taxonomic Series No. 4. 197 S.
Meve (1994): The Genus Piaranthus. Bradleya 12/1994: 57-102.
Meve (1997): The Genus Duvalia (Stapeliae) – stem succulents between the Cape and Ara-bia. 132 S.
Plowes, D.C.H. (1992): A preliminary reassessment of the genera Hoodia and Trichocaulon. (Stapeliae: Asclepiadaceae). Asklepios 56: 5-15.
Plowes, D.C.H. (1996): Larryleachia and Hoodia (Stapeliae: Asclepiadaceae): Some new nomenclatural proposals. Excelsa 17: 3-28.

Wer die Avonia-News 5/ 2009 lesen möchte kann dies unter diesem Link tun.
http://www.fgas-sukkulenten.de/index.ph ... =6&lang=de
arni
Beiträge: 2
Registriert: 6. Dezember 2008, 21:49

Re: Sonderausgaben der DKG

Beitrag von arni »

Lob für Frau Hübner, Herrn Tränkle (Stapelia & Co), Herrn Brand (Pflanzenschutz...) und alle weiteren Autoren !
Es sind sämtlich überaus gelungene und nützliche Bücher für uns DKG-Mitglieder geworden, vielen Dank dafür. An Frau Hübner und Herrn Tränkle: Bangemachen gilt nicht. Ich kenne den Rezensenten Dr. Ettelt u.a. aus Boxdorf (bei Moritzburg) und der JHV in Weilheim. Für Herrn Brand: Auf ein Buch wie das Ihre habe ich lange gewartet!
Danke an Alle !
Arni (im Klartext: Dipl.-Biol. Arnold Müller, Radebeul)
Antworten

Zurück zu „Bücher, Links und andere Literatur“