Kakteen und andere Sukkulenten

Seinen Angehörigen gilt mein aufrichtiges Beileid.

Durch Gymnocalycium berchtii ist ihm ein Denkmal gesetzt.

R.I.P.
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hallo CABAC

Ich bin vor 2 Tagen bereits aus Italien informiert worden; kenne Ludwig seit über 30 Jahren und bin tief betroffen und denke an Monique;
er hatte uns damals seinen Typstandort von G. berchtii genannt und wir fanden dort 1995 dann G. ochoterenae, was ihn dann verblüffte, denn davon wußte er nichts;
er war ein sehr profuunder Kenner der Kakteen, natürlich ganz speziell der Gymnocalycien, was ihn zu einem gern gesehenen Gast bei Tagungen und Sammlungsbesuchen machte

Hallo zusammen,

auch ich habe die traurige Nachricht schon vor ein paar Tagen bekommen und hatte auch schon Elisabeth Sarnes informiert, die dann am Donnerstagabend vor dem Zoom-Vortrag die Runde informiert hatte.
Weil es bei mir eine ziemlich trubelige Woche war, hatte ich es nicht geschafft, schon einen entsprechenden Beitrag zu schreiben, aber besser als CABAC hätte ich das ohnehin nicht machen können. Mit Ludwig geht eine Menge Wissen und Engagement verloren, aber vor allem werde ich ihn als stets gut gelaunten, völlig unprätentiösen und großzügigen Menschen in Erinnerung halten.

Ich füge noch paar alte Dias an, die ich vor einiger Zeit mal hatte einscannen lassen, u.a. "sein" Gymnocalycium, fotografiert in seiner Sammlung. Bis neulich
Wolfgang

Ich bin tief betroffen!

Gerade erst hat Ludwig Bercht in der aktuellen Ausgabe der Schuetziana geschrieben:

Der Frühling ist da, die Winterzeit ist vorbei und wir können uns am Neutrieb unserer Pflanzen erfreuen. Die ersten Gymnos zeigen schon ihre schönen Blüten. Es ist gut, dass wir in dieser Covid-19-Zeit unsere Liebhaberei haben. Schade nur, dass durch die politischen und gesund-heitlichen Maßnahmen Tagungen, Veranstaltungen und Börsen nicht stattfinden können. Ich kann nicht vorhersehen, wann wir einander wieder treffen und über die Grenzen zu unseren Freunden fahren dürfen. Persönliche Kontakte sind sehr wichtig. Diese können nicht ersetzt wer-den, trotz moderner Kommunikationsmittel.