Agave stricta / striata, Umpflanzaktion
Verfasst: 5. April 2012, 12:05
Hallo zusammen,
wie im Vorjahr stehen alle meine Agaven, Yuccas, Nolinas und Cycas (Dioon) wieder auf der Terrasse. Nur eine, die größte und schwerste Agave ist heute aus dem Keller hoch geholt worden. Über eine Bohle (auch schwer) als schiefe Ebene, die ich auf die Kelleraußentreppe gelegt habe und über die ich dann den Topf hochgezogen habe. Alles Schwerstarbeit, gerade richtig für einen, der sowieso schlecht Luft kriegt. Dann musste das Monster umgepflanzt werden, was ich anschließend unter Zuhilfenahme meiner Frau gemacht habe.
Zuerst habe ich den liegenden Stamm von den alten Blättern befreit, so dass ich um den Stamm einen Rolladengurt legen konnte. Daran habe ich die Pflanze angehoben und meine Frau hat dann mit einem Gummihammer auf den Topfrand geschlagen, bis dieser sich vom Ballen gelöst hat. Ich habe Ballen und Pflanze noch etwas höher gehoben und sie hat den Topf schnell weggezogen. Anschließend habe ich die Wurzeln von der trockenen Erde befreit und die Pflanze in den neuen 45er-Topf aufrecht eingesetzt (vorher war es ein 40er-Topf). Neue Erde wurde aufgefüllt, was bei den Blättern, die über den Topf gehen, schwierig war. Meine Hände und Arme sind ganz schön blutig zerstochen worden. Jetzt steht die Pflanze aufrecht im Topf und nicht mehr liegend und hat dadurch auch kein einseitiges Übergewicht mehr. Für den nächsten Wintertransport ist die Pflanze aber durch die Größe des Topfes schwerer geworden.
wie im Vorjahr stehen alle meine Agaven, Yuccas, Nolinas und Cycas (Dioon) wieder auf der Terrasse. Nur eine, die größte und schwerste Agave ist heute aus dem Keller hoch geholt worden. Über eine Bohle (auch schwer) als schiefe Ebene, die ich auf die Kelleraußentreppe gelegt habe und über die ich dann den Topf hochgezogen habe. Alles Schwerstarbeit, gerade richtig für einen, der sowieso schlecht Luft kriegt. Dann musste das Monster umgepflanzt werden, was ich anschließend unter Zuhilfenahme meiner Frau gemacht habe.
Zuerst habe ich den liegenden Stamm von den alten Blättern befreit, so dass ich um den Stamm einen Rolladengurt legen konnte. Daran habe ich die Pflanze angehoben und meine Frau hat dann mit einem Gummihammer auf den Topfrand geschlagen, bis dieser sich vom Ballen gelöst hat. Ich habe Ballen und Pflanze noch etwas höher gehoben und sie hat den Topf schnell weggezogen. Anschließend habe ich die Wurzeln von der trockenen Erde befreit und die Pflanze in den neuen 45er-Topf aufrecht eingesetzt (vorher war es ein 40er-Topf). Neue Erde wurde aufgefüllt, was bei den Blättern, die über den Topf gehen, schwierig war. Meine Hände und Arme sind ganz schön blutig zerstochen worden. Jetzt steht die Pflanze aufrecht im Topf und nicht mehr liegend und hat dadurch auch kein einseitiges Übergewicht mehr. Für den nächsten Wintertransport ist die Pflanze aber durch die Größe des Topfes schwerer geworden.