Blühende Thelokakteen
Verfasst: 1. Januar 2011, 12:29
Hallo zusammen,
nachdem das neue Jahr gut angefangen hat und bei uns hier im Kölner Raum etwas Tauwetter herrscht, bei trübem und feuchtem Himmel, möchte ich Euch mit ein paar Blüten aus dem Sommer erfreuen. Als ersten Thelocactus zeige ich Th. heterochromus aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango. Er ist weit verbreitet auf Bergen und Weideländern bis in den Bundesstaat Chihuahua hinein. Es gibt besonders starkdornige, aber auch schwächer, dünner bedornte Formen. Aber allen ist die dunkel violett-pinkfarbene Blüte gemein. In Kultur sollte die Pflanze in grober, mit Steinen durchsetzter Erde kultiviert werden. Sie wächst gut, aber langsam aus Samen, die sehr dick sind.
Der zweite Thelocactus ist Th. phymatothelos, eine etwas seltenere Art in Kultur. Beheimatet ist er östlich der Stadt Saltillo im Staat Coahuila und gehört in den Formenkreis um Thelocactus rinconensis. Er wächst auch langsam und wird mehr flachkugelig. Er liebt wie sein Vorgänger grobes, steiniges Substrat. Beide Pflanzen stehen in 8 cm-Tiefcontainern ziemlich hoch im Gwh. auf Hängen in voller Sonne (wenn sie scheint) und dort entwickeln sich auch gut die kräftigen Dornen. Die Blüten sind hellrosa und nicht ganz so groß wie beim Vorgänger. Bei Beiden halten sie aber einige Tage bei nicht zu starker Hitze.
nachdem das neue Jahr gut angefangen hat und bei uns hier im Kölner Raum etwas Tauwetter herrscht, bei trübem und feuchtem Himmel, möchte ich Euch mit ein paar Blüten aus dem Sommer erfreuen. Als ersten Thelocactus zeige ich Th. heterochromus aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango. Er ist weit verbreitet auf Bergen und Weideländern bis in den Bundesstaat Chihuahua hinein. Es gibt besonders starkdornige, aber auch schwächer, dünner bedornte Formen. Aber allen ist die dunkel violett-pinkfarbene Blüte gemein. In Kultur sollte die Pflanze in grober, mit Steinen durchsetzter Erde kultiviert werden. Sie wächst gut, aber langsam aus Samen, die sehr dick sind.
Der zweite Thelocactus ist Th. phymatothelos, eine etwas seltenere Art in Kultur. Beheimatet ist er östlich der Stadt Saltillo im Staat Coahuila und gehört in den Formenkreis um Thelocactus rinconensis. Er wächst auch langsam und wird mehr flachkugelig. Er liebt wie sein Vorgänger grobes, steiniges Substrat. Beide Pflanzen stehen in 8 cm-Tiefcontainern ziemlich hoch im Gwh. auf Hängen in voller Sonne (wenn sie scheint) und dort entwickeln sich auch gut die kräftigen Dornen. Die Blüten sind hellrosa und nicht ganz so groß wie beim Vorgänger. Bei Beiden halten sie aber einige Tage bei nicht zu starker Hitze.