Hallo zusammen,
wir überqueren noch einmal die Panamericana bzw. „Routa 5“ nach Osten … .
Vor gut 15 Jahren wurden in der Nähe von Chehueque (nord-östlich von Vallenar) in über 1100 Metern Höhe Copiapoen entdeckt.
Über 70 Kilometer von der Küste entfernt hatte eigentlich niemand Copiapoen erwartet.
Die Pflanzen wurden 2009 von
Ingrid Schaub & Ricardo Keim als
Copiapoa coquimbana subsp. andina beschrieben.
Keine Copiapoa – die Pflanze wuchs auch an einem nach Süden ausgerichteten Hang …
- Eriosyce spec.
Mittelgroße Copiapoen mit Dornen, die von West nach Ost immer farbiger wurden …
... und zum Abschluss ...
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Nach insgesamt 51 Copiapoa-Arten, -Vars, -Subsps oder -Formen auf über 600 Bildern haben wir nun das Ende der „Besuchsreihe“ erreicht. Ich hoffe, es war von Interesse … .
Offen bleiben noch Copiapoa
(mir bekannte Namen)
.
algaborrensis
. aphanes
. esmeraldana
. fusca
. humilis var. australis
. humilis var. longispina
. hypogea
. hypogea var. barquitensis
. mollicula
. montana
. olivana
. papoensis
. rarissima
. sarcoana
. spec. Botija (noch unbeschrieben)
. superba
. tenuissima
. tocopillana
, von denen ich entweder nicht (genau) weiß, wo sie vorkommen, die nur sehr schwer erreichbar sind (, weil meist oben auf Bergen wachsend,) oder in einem Fall auch nur, weil ich noch nicht dort war.
Am Ende noch einmal besten Dank an Irmtrud und Gerald für ihre Begleitung zu den meisten der Wuchsorte und noch einmal besonders an Gerald für die bisweilen schon „experimentelle Fahrerei“ ... .
Viele Grüße
Manfredo