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Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 30. April 2017, 11:52
von Hardy_whv
Hallo allerseits,


ich gehöre zu den Menschen, die fürs Neue Jahr stets gute Vorsätze haben, die meisten davon aber nicht so richtig konsequent umsetze (was mich aber nicht davon abhält, es immer wieder zu versuchen). Einen Vorsatz vom 31.12.2015 aber habe ich erfolgreich in die Tat umgesetzt: endlich mal wieder eine Kakteenreise!

Zusammen mit Thomas Brand fiel die Wahl dann recht rasch auf die Baja California und wir hatten ein gutes Jahr, uns auf die Reise vorzubereiten. Als weiterer Reisekamerad war bald auch Manfredo gewonnen. Obwohl (oder weil?) er schon mehrmals "die Baja" bereist hatte, sagte er freudig zu.

Wir hatten anfangs mal die irre Idee, schon während der Reise zu berichten, das scheiterte aber daran, dass wir abends meist wohlschaffend müde waren (um nicht zu sagen, fix und fertig), und auch das Internet nicht immer zuverlässig verfügbar war.

Wir wollen an dieser Stelle also von unserer Reise vom 21.3. bis 11.04.2017 berichten. Ich leg mal los, Thomas und Manfred fallen später sicher mit ein ;-)

Da es für Thomas und mich die erste Reise zur Baja California war, wollten wir möglichst viel sehen, während Manfred sowohl ein paar Orte, die er noch nicht gesehen hatte, sowie ein paar "alte Bekannte" wiedersehen wollte. Wir waren guter Dinge, dass sich das kombinieren ließe.

Mitte Juli 2016 waren wir mit der Planung soweit, dass wir den Flug buchten, das Auto mieteten und das Hotelzimmer für die erste Nacht reservierten. Der Flug (British Airways) ging von London nach San Diego, der Zubringerflug für Thomas und mich ging von Hamburg aus, für Manfred von Düsseldorf. Davon abgesehen, dass die Software von British Airways weltweit komplett zusammengebrochen war, als wir gerade in Hamburg einchecken wollten - etwa eine Stunde dauerte es, bis wir unsere Bordpässe erhielten und das Gepäck aufgegeben war - verlief die Hinreise reibungslos.

Über http://www.flightaware.com kann man sich anzeigen lassen, wie der Flug verlief. Hier der Hinflug:

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In San Diego angekommen, empfingen wir unseren Mietwagen. Die Autos sind dort in verschiedene Klassen eingeteilt und man kann sich in seiner Klasse dann einfach aus aus der Vielzahl der verfügbaren Autos eins aussuchen. Wir hatte ein großes SUV gebucht und entschieden uns für das Auto, das am "hochbeinigsten" und robustesten aussah, einen Toyota 4Runner, der uns auf der Reise - trotz teilweise interessanter Straßenverhältnisse - nicht im Stich ließ:

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Nicht alle Autovermietungen in den USA erlauben eine Nutzung des Autos in Mexiko. Die Zusatzversicherung hierfür war recht happig, aber durch drei geteilt ist es dann nicht mehr so dramtisch ... Wir prüften sofgfältig, ob auch Reservereifen, Wagenheber und Werkzeug dabei waren. Dann gings zum Hotel, direkt um die Ecke. Nach dann inzwischen 24 Stunden Reisezeit, fielen wir todmüde in die Koje. Der erste Tag war geschafft.

Am nächsten Morgen war keinerlei Jetlag zu spüren, aber das ist sicher auch der Spannung, endlich die ersten Kakteen zu sehen, zu verdanken. Nach einem amerikanischen Frühstück auf Plastikteller und mit Plastikbesteck, ging es los. Wir kauften in den USA noch ein paar Nahrungsmittel und Wasser ein, dann ging es Richtung Mexiko. Wir vermieden den Grenzübergang Tijuana, der viel zu riesig und betriebsam ist. Wir wollten die Grenze in Tecate, etwa 40 km östlich von Tijuana, überqueren. Ziel für den Tag war Ensenada. Hier die Route des Tages (rote Linie):

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Auf dem Weg zum Grenzübergang, entlang der CA94, gab es für ein paar in der Wand hängende Dudleyas den ersten Stop:

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Die detailliertere Berichterstattung zu dieser Gattung überlasse ich gerne Thomas ;-)

Der Grenzübergang war recht gemütlich. Wir merkten es kaum, und waren schon auf der anderen Seite. Wir mussten dann hinter der Grenze einen Parkplatz suchen, denn wir benötigten noch das Touristenvisum. Wer über die Geschwindigkeit der Bürokratie in Deutschland schimpft, der wird in Mexiko ein wenig "geerdet". Es dauert. Wir waren die einzigen Touristen, die dort auf die Ausstellung des Visums warteten, aber gefühlt dauerte es eine dreiviertel Stunde. Was wohl geschieht, wenn dort zeitgleich zwei Autos die Grenze überqueren? Anschließend noch etwas Geld getauscht, dann begann die Reise so richtig.

Wir hatten keine Schwierigkeiten, uns an Mexiko zu gewöhnen, denn es lagen die selben grauen Wolken über uns, wie noch am Tag zuvor in Friesland. Auch der Nieselregen fühlte sich ähnlich an, nur war er etwas wärmer. Und die Kakteen (hier: Ferocactus viridescens subsp. orcuttii) wachsen hier im Gras:

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Die volle Pracht der Pflanzen kann man nur unter Mithilfe der Reisegenossen auf Foto bannen.

Ferocactus viridescens subsp. orcuttii sprosst stark und bildet oft große Gruppen:

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Viele Pflanzen waren voller Knospen, aber für die Blüte waren wir zu früh:

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An der Küste angekommen machten wir noch einen Abstecher nach Norden, auf der alten MEX 1. Dort gab es noch ein paar Resthabitate mit Ferocactus viridescens subsp. viridescens:

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Mein auf Ferokakteen geeichtes "Taxameter" stieg somit bereits am ersten Tag auf "2" an.

Ansonsten gab es noch Begleitvegetation in Form von Dudleya sp., Agaven, Opuntien, die ersten Bergerocactus emoryi ...

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... und natürlich die fast überall vorkommende Mammillaria dioica:

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Gegen 18:00 Uhr kamen wir in Ensenada und suchten nach einem Hotel. Wir wollten zum "El Rey Sol", bogen aber versehentlich eine Hofeinfahrt zu früh ab und landeten im "Cas del Sol", was wir so recht erst merkten, nachdem das Zimmer bezogen war.

Wir waren mit der Wahl aber sehr zufrieden, auch wenn wir den Pool nicht nutzten:

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Wir haben die Hotels der Reise nie im voraus gebucht (mit Ausnahme der Meling Ranch am 16. Tag der Reise) und hatten mit einer Ausnahme immer Glück, dass im jeweiligen Wunschhotel noch ein Zimmer mit drei separaten Betten frei war.

Tag 2 der Reise klang mit mexikanischen Abendessen und einem "Corona" (vielleich waren es auch zwei ... oder drei) aus.


Beste Grüße,

Hardy 8-)

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 30. April 2017, 15:04
von nobby
Ja schön von Eurer Reise zu lesen!

Der 4Runner ist wirklich ein Klasse-Auto für solche Touren. Es stört nur, dass der eigene Wagen danach so klein ist...

Freue mich auf Teil 2.
Nobby

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 30. April 2017, 15:42
von Manfredo
Dazu ein paar kleine Ergänzungen von meiner Seite:
denn es lagen die selben grauen Wolken über uns, wie noch am Tag zuvor in Friesland.
IMG_6810-d.jpg
Stimmt, dieses Bild stammt nicht aus dem Sauerland, sondern von "der Baja". ;)
So grün habe ich es dort nur bei meinem ersten Besuch 1998 sehen können.
IMG_6817.jpg
Wir vermieden den Grenzübergang Tijuana, der viel zu riesig und betriebsam ist ...
... und wir ja noch ein oder zwei Stops an der MEX 3 machen wollten (Ferocactus viridescens subsp. orcuttii).

Wobei auch dort die Zeit seit meinem letzten Besuch 2006 nicht stehen geblieben ist.
Eigentlich wuchsen auch hier
IMG_2185-d.jpg
Ferokakteen. Wie aber zu sehen ist, wurde die neue MEX 3 um gute 50 Meter verlegt - mitten duch den
ehemaligen Wuchsort.


Viele Grüße
Manfredo

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 30. April 2017, 22:26
von Thomas Brand
Moin miteinander,

danke für die Vorarbeit, Hardy!

Wenig überraschend darf ich mich mit den Dudleyas befassen. Die Bestimmung von Dudleyas ist teilweise durchaus knifflig, da sich die Verbreitungsgebiete teilweise überschneiden, es viele Hybriden geben soll und es kaum Literatur gibt.
Diese hier,
DSC_0337.JPG
am oben beschriebenen Wuchsort, könnte als Dudleya pulverulenta zu identifizieren sein. Diese Art hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet und ist auch durchaus variabel. Die Blüte wäre ein wichtiges Kriterium, ohne Farbe aber ist es leider oftmals sehr schwieirig - zumindest für mich.
Eine weitere Dudleya, am Wuchsort nördlich von Ensenada mit Ferocactus viridescens subsp. viridescens. Es dürfte sich um D. brittonii handeln.
DSC_0482.JPG
Mexiko hatte ich mir etwas anders vorgestellt.
20170322_162921.jpg
Ferokakteen sind ja bekanntermaßen Wiesenblumen.
DSC_0420.JPG
Nur gut, dass da immer zwei Helfer dabei waren, die einem den Weg ebneten
DSC_0402.JPG
Damit zunächst genug - hasta pronto!
Thomas

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 30. April 2017, 23:23
von K.W.
"Drei Mann in einem Boot" oder "Drei Männer im Schnee" ; das war mein erster Gedanke nachdem ich den Beitrag gelesen hatte.


Toll !!! :D

1000 Dank für den Bericht, die Bilder und die Atmosphäre ( das Gefühl ) . . .
Freue mich sehr auf die Fortsetzung!!!


Herzliche Grüße

K.W.

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 1. Mai 2017, 00:05
von guiterrezii
Drei Gewichtige zum Weg ebnen!!!
Einfach Klasse!!
Ciao, Tom.

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 1. Mai 2017, 02:03
von Hardy_whv
Hallo allerseits,


weiter geht’s mit Tag 3 der Reise (23.03.2017).

Gut gestärkt macht die Feldarbeit viel mehr Spaß: Mexikanisches Frühstück im Restaurant „El Rey Sol“, das zu dem Hotel gehört, das wir eigentlich nehmen wollten. Direkt auf der anderen Straßenseite gelegen, sollten wir hier im weiteren Verlauf der Reise fast schon Stammgäste werden, auch wenn wir uns in der auf Trekking-Kleidung reduzierten Reiseausstattung dort oft „underdressed“ gefühlt haben:

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Und so sieht aus, was auf dem Teller landet. Hier eine „Combinacione Mexicana“. Ansonsten waren alle Formen von Rührei („huevos revueltos“) Grundbestandteil des Frühstücks.

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Dieser Tag sollte uns entlang der MEX 1 nach Cataviña führen, mit einem Abstecher nach La Bufadora (auf der MEX 23):

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La Bufadora ist ein kleiner Touristenort, der durch seinen „maritimen Geysir“ bekannt ist. Durch die Meeresbrandung wird Meerwasser in einer Höhle zusammengepresst und tritt mit großem Lärm durch ein Loch nach oben aus. Wir waren aber so Kakteen-fixiert, dass wir uns diesen Spaß entgehen ließen.

Kurz vor La Bufadora stoppten wir wieder einmal für Dudleya sp.:

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Thomas hat m. W. bereits herausgefunden, um welche Art es sich hier handelt. Er wird sicher dazu berichten.

Der Blick aufs Meer zeigt Aquakultur:

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Blick auf La Bufadora:

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Für die Fero-Liebhaber innerhalb der Reisegruppe war dies das Objekt der Begierde: Ferocactus viridescens subsp. litoralis (das Taxameter steigt auf 3):

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Dieses Gewächs wird uns noch für den Rest der Reise begleiten: Cuscuta – Teufelszwirn. Ein einjähriger, pflanzlicher Vollschmarotzer, der auch Sukkulenten befällt:

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Auch die ersten Polster von Echinocereus maritimus kommen hier vor:

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Die Art ist eher blühfaul. Auch große Polster zeigen selten mehr als eine Handvoll Blüten.

Hier begegnen uns auch die ersten Bergerocactus emoryi in Blüte:

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Entlang der MEX 1 etwas weiter südlich treffen wir dann auf die ersten Stenocereus gummosus, aufgrund der Wuchsform eher keine Art, die sich für eine Gewächshauskultur empfiehlt, beeindruckend allemal:

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Und die Triebspitzen sehen durchaus attraktiv aus:

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Wir kommen an großen Erosionsflächen vorbei, die mit Mesembryanthmum chrystallinum bewachsen sind. Die roten Flächen sehen gut aus, sind für die einheimische Flora aber eher schädlich:

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… auch wenn sie hübsch anzusehen sind:

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Bei Arroyo Hondo treffen wir auf die ersten Ferocactus fordii subsp. borealis (das Taxameter klettert auf 4):

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Die gibt es auch in etwas größer:

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Aufgenommen um 17:30 Uhr Ortszeit. Zu dieser Zeit steht die Sonne schon recht tief, selbst kleine Pflanzen werfen lange Schatten. Für die Fotografie nicht optimal.

Das Habitat, direkt an der Straße gelegen:
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Nach 19:00 Uhr, kurz vor Sonnenuntergang, kommen wir nach über 400 km in Cataviña an und sind hocherfreut, dass in unserem Wunschhotel, „Mision Cataviña“, auch noch ein Zimmer frei ist. Es folgt das Standardprogramm: Duschen, Essen, kurz den Lieben daheim mailen und in die Koje fallen (mit dem Ziel, vor dem Einsetzen der ersten Schnarcher eingeschlafen zu sein).


Gruß,

Hardy 8-)

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 1. Mai 2017, 06:57
von WoBo
Eine tolle Mischung aus Landschaft, Pflanzen (sehr gute Bilder!) und dem nicht-botanischen Drumherum. Allerbesten Dank fürs nachträgliche Mitnehmen!

Und dann noch dieser Einsatz: Da hat Hardy anscheinend direkt nach der Heimkehr vom Tanz in den Mai noch mal eben seinen Beitrag verfasst ...

Bis neulich
Wolfgang

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 1. Mai 2017, 13:51
von Manfredo
Hallo Herbert,
Apropos Jordi, ... hab ihr dann wenigsten bei ihm in El Cajon euren Antrittsbesuch gemacht ?
... Geduld, Geduuuld! ;) ;) ;)


Manfredo

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 1. Mai 2017, 14:28
von Thomas Brand
Moin,

@Wolfgang: Dein Einsatz ist aber auch nicht zu verachten, noch vor dem Schlafengehen kurz vor 6 am Morgen noch schnell ins Forum. Bravo!

Zur Dudleya, die wir an einem kleinen Hang an der Straße fanden, war dort in Massen vertreten. Meine erste Bestimmung ist leider nach eingehendem Betrachten der Bilder und der Angaben in der Literatur zu hinterfragen: Dudleya campanulata – die Verbreitung ist auf die Halbinsel Punta Banda, auf der La Bufadora liegt, beschränkt – und selbst dort kommt sie wohl nur im südwestlichen Bereich vor – „unser“ Hang aber war an der Nordseite. Daher tendiere ich nunmehr zu D. attenuata subsp. orcuttii, die ein viel größeres Gebiet besiedelt und bis zur US-amerikanischen Grenze vorkommt. Es bleibt aber doch ein Fragezeichen hinter diesen Pflanzen.

Es kommt dort eine weitere, große, grüne Art vor, die ich bisher nicht bestimmen konnte. Sieht aus wie D. brittonii in grün. Falls es sich irgendwer zutraut, bitte nicht zögern, sondern bei der Identifikation helfen! Danke!
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Was Cuscuta sp. betrifft: Es sind meist einjährige pflanzliche Vollparasiten, die vollständig auf ihren Wirt angewiesen sind, also keine Photosynthese betreiben. Es gibt weltweit etwa 200 Arten, die man quasi nur mit dem Wirt bestimmen kann. Die morphologischen Charakteristika sind sich ziemlich ähnlich und sehr klein. Das Wachstum ist übrigens enorm schnell! Die hier beobachtete Art bleibt unbestimmt, auch wenn sie über Kakteen und Agaven wächst, ist sie sicher nicht direkt schädigend für die betroffenen Individuen.
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Euphorbia misera, weit verbreitet ist noch zu erwähnen, denn sie blühte hier wie vielerorts.
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Neben Ferocactus fordii subsp. borealis – der wirklich sehr attraktiv ist – kommen auf dem sandigen Boden die unvermeidbaren Cylindropuntien, Stenocereus gummosus, Bergerocactus emoryi, Mammillaria dioica sowie zwei Dudleyas (wohl D. ingens und D. attenuata) und die von Hardy gezeigte "Pest" M. crystallinum vor, zudem noch xerophytische Sträucher.
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Und so enstand das Bergerocactus-Foto von Hardy:
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Falls Ihr Euch fragt, warum wir so nach Süden gehetzt sind: Wir hatten einen Termin. Aber dazu an Tag 7 mehr.

hasta pronto
Thomas

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 1. Mai 2017, 15:03
von Tobias Wallek
Ein sehr schöner Beginn eures Reiseberichts.
Ich lehne mich dann mal gemütlich zurück, nehme mir ne Tüte Popcorn/Nachos und werde die nächsten Tage genießen :D

Ciao Tobias

Re: Drei Männer in Mexiko (Baja California)

Verfasst: 1. Mai 2017, 15:58
von Cay
Hallo zusammen,
sehr schön mal wieder einen Reisebericht zu lesen. An dieser Stelle schon einmal ein großes Danke!
Für die Mesembryanthmum chrystallinum hättet ihr aber nicht so weit fahren müssen. Auf La Gomera gibt es auch einige davon ;-)
Viele Grüße
Cay