Frühling auf Gran Canaria
Verfasst: 18. März 2017, 00:02
Die Inspektion meines Autos stand am Mittwoch an in Galdar, da die Küstenstrasse durch einen Felssturz im November gesperrt ist,
heißt das, zwei Stunden über die Berge fahren über kurenreiche enge Strassen. Man fährt durch eine grüne und feuchte Landschaft,
in den Bergen nur noch 6°C. Galdar war die alte Hauptstadt von Gran Canaria, ist heute eine kleines Provinzstädtchen, im
Zentrum mit vielen alten restaurierten Häusern, teils noch aus dem 17. und 18. Jahrhundert. In Galdar blieb mir Zeit, und ich bummelte
durch den Ort. Ich besucht auch das Museum des auf Gran Canaria bekannten Malers Antonio Patron, er starb 1968, keins seiner Bilder
hat der Maler je verkauft, er war nie in Geldnöten!
Am Nachmittag trat ich die Rückfahrt über Guia und Artenara an. Im Norden der Insel baut man viel Gemüse an, dort regnet es viel
mehr als im Westen und Süden der Insel. Ab 1000 m Höhe kommt man aber durch Kiefernwälder und grosse Lavaflächen.
Jetzt im Frühjahr überall gelbe Flächen mit blühenden Ginster, Ranunkeln und Sonchos, aber auch blühende Wildkirschen, Äpfel und
die rosa Blüten von Pfirsichen.An den Strassenrändern zeigen die Hainbuchen das erste Grün. An den Nordhängen leuchten die rot, rosa,
violett, lila oder weißen Blüten der Senecio wildii. In ca. 1500m Höhe in einem steilen Hang hunderte blühendes kanarisches Knabenkraut,
zusammen mit Aeonium simsii und Aeonium aureum. Die Temperaturen jetzt am Nachmittag in der Sonne aber auch nur 13°C.
Von Artenana ging es hinab in den Westen und in die Wärme.
peres-suares
heißt das, zwei Stunden über die Berge fahren über kurenreiche enge Strassen. Man fährt durch eine grüne und feuchte Landschaft,
in den Bergen nur noch 6°C. Galdar war die alte Hauptstadt von Gran Canaria, ist heute eine kleines Provinzstädtchen, im
Zentrum mit vielen alten restaurierten Häusern, teils noch aus dem 17. und 18. Jahrhundert. In Galdar blieb mir Zeit, und ich bummelte
durch den Ort. Ich besucht auch das Museum des auf Gran Canaria bekannten Malers Antonio Patron, er starb 1968, keins seiner Bilder
hat der Maler je verkauft, er war nie in Geldnöten!
Am Nachmittag trat ich die Rückfahrt über Guia und Artenara an. Im Norden der Insel baut man viel Gemüse an, dort regnet es viel
mehr als im Westen und Süden der Insel. Ab 1000 m Höhe kommt man aber durch Kiefernwälder und grosse Lavaflächen.
Jetzt im Frühjahr überall gelbe Flächen mit blühenden Ginster, Ranunkeln und Sonchos, aber auch blühende Wildkirschen, Äpfel und
die rosa Blüten von Pfirsichen.An den Strassenrändern zeigen die Hainbuchen das erste Grün. An den Nordhängen leuchten die rot, rosa,
violett, lila oder weißen Blüten der Senecio wildii. In ca. 1500m Höhe in einem steilen Hang hunderte blühendes kanarisches Knabenkraut,
zusammen mit Aeonium simsii und Aeonium aureum. Die Temperaturen jetzt am Nachmittag in der Sonne aber auch nur 13°C.
Von Artenana ging es hinab in den Westen und in die Wärme.
peres-suares