Mit Spannung habe auch ich Deinen neuesten Bericht erwartet, besten Dank hierfür.
Dieser Tag war ganz offensichtlich nichts für Leute mit Rückenbeschwerden. Sieht mir ganz nach ungesunder Arbeitshaltung aus. War bestimmt nicht einfach, die Pteros und Punas zu entdecken. Nur zu gut kann ich das Gefühl nachempfinden, die ersten Pflanzen zu entdecken. Alleine dieses Gefühl lohnt eine jede Reise. Klasse, bin gespannt was noch so kommt.
LG Robert
ARG'16
Re: ARG'16
Also Robby,
"Rücken" habe ich immer nur hier.
Und ich glaube, ich weiß auch warum.
Mach(t) es gut
CABAC
"Rücken" habe ich immer nur hier.
Und ich glaube, ich weiß auch warum.
Mach(t) es gut
CABAC
Es gibt nur einen Grund, warum es sich lohnt alt zu werden: Die Verwirklichung der Kindheitsträume!
Re: ARG'16
ARG’16 Tag 8
Dem bisher erfolgreichsten Tag dieser Reise folgte die bislang ruhigste Nacht. Und was wir beim Aufstehen gegen 06:30 noch nicht wussten, war, dass wir den heißesten Tag dieser Reise erleben würden.
Das erste Teilstück des Tages kannten wir schon. 2014 waren wir von San Jose de Jachal kommend von Talacasto aus auf die Suche nach Pyrrhocacteen gegangen. Damals waren wir uns nicht ganz klar darüber, welche Art wir gefunden hatten. Wir hatten auf dieser Reise schon sehr viele Fundorte von den ostandinen Pyrrhocacteen gesehen und waren uns darüber einig, dass es bis zu diesem Tag ausnahmslos Pyrrhocactus strausianus gewesen waren. Den Streckenverlauf kannten wir aus 2014, trotzdem fuhren wir bis zur Talacastokreuzung ( RP 149 / RN 40 ) voller Konzentration. Immer dort wo das Gelände, die Ökologie passen war, machten wir Halt und gingen ziemlich erfolgreich auf Suche. Bei Talacasto stießen wir wieder auf die Routa 40 und von dort aus waren es nur noch wenige Kilometer bis einem Fundort, der schon 2014 ein Höhepunkt war. Nur war es damals so nass, dass wir beim Betreten des Geländes knöcheltief einsanken und von Pyrrhocactus villicumensis nur wenige Aufnahmen machen konnten. In diesem Jahr war es sehr trocken und deshalb konnte ich endlich die Aufnahmen nachholen.
Nach einer Stunde machen wir uns auf den Weg zum nächsten Pyrrhocactus. Der liegt ca. 50 km entfernt bei der Wallfahrtsstätte von Ceferino Namuncura bei Villa Domingito. Ähnlich wie beim Memorial Difunta Correa wird diese Wallfahrtsstätte von vielen Gläubigen besucht. Beide Stätten haben aber für mich wenig besinnliches, sondern sehen eher wie ein Freizeitpark aus.
Überall Grillstände und Verkaufsstände alles zu Ehren des ersten argentinischen Heiligen. Ludwig war hier schon mal gewesen und deshalb machen wir uns, um den Hügel unterhalb des Ceferinonamuncuradenkmals auf Pyrrhocactussuche. An unsere Fersen heftete sich eine Schäferhündin.
Sie bliebt übrigens die ganz Zeit bei uns, kletterte treu brav und sehr anhänglich mit uns in den Felsen herum.
Ihre Anhänglichkeit wurde von uns belohnt. Sie durfte mit uns zu Mittag essen.
Den nächsten Fundort bei la Laguna Seca kannten wir beide nicht, obwohl wir beide schon die Routa 141 mehrfach in beide Richtungen befahren hatten. Wir wollen dort Pyrrhocactus marayesensis finden. Schon bei der Abfahrt in San Martin fiel mir auf, dass das Außenthermometer Temperaturen um 39°C anzeigte. Als wir in der Nähe des Fundortes von Pyrrhocactus strausianus (marayesensis) anhielten, war die Temperatur auf 42°C gestiegen. Im Schatten. Und am Fundort wurde es brutal warm. Er bestand aus schwarzem Schiefer und die abgestrahlte Wärme traf uns wie eine Keule.
Schon auf dem ersten Hügel trafen auf die sehr dunkel und sehr kräftig bedornten Pyrrhocacteen. Ich konnte außer der kräftigen schwarzen Bedornung keine von Pyrrhocactus strausianus abweichenden Merkmale feststellen.
Und Backeberg kann uns nicht mehr die Frage beantworten, warum er den Fund mitten im Verbreitungsgebiet von Pyrrhocactus strausianus als diese Art beschrieben hat. Der nächste Halt war ca. 80 km weiter geplant und wir nutzten erstmalig die Klimaanlage unseres Dusters über einen längeren Zeitraum.
Als nächstes kam war ein Fundort geplant, den ich 2014 nicht anfahren konnte, weil die Straße dorthin weggespült war. Pyrrhocactus megliolii habe ich schon lange in meiner Sammlung und ob diese Art eine gute ist, hatte ich schon mehrfach mit Liebhabern dieser ostandinen Kakteengattung diskutiert. Wir konnten zwei räumlich weit auseinander liegende Fundorte untersuchen. Schon beim ersten traf ich auf Pflanzen die rote Früchte hatten.
Danach ging es in Richtung San Agustin de Valle Fertil.
Dort wollten wir unsere Nachlager aufschlagen. Vorher aber wollten wir einen der südlichsten Parodienfundorte aufsuchen. Das Finden war kein Problem, aber die Erreichbarkeit stellte uns vor ein paar Probleme. 2003 war der Rio Tumanas nur ein Rinnsal, was ich damals mühelos überqueren konnte. Ich bekam damals noch nicht einmal nasse Schuhsolen.
Doch im Januar ‚16 führte der Rio jede Menge Wasser. Das Habitat von Parodia microsperma ssp sanjuanensis konnten wir nur watend erreichen.
Und dieses wurde Vorgang jede Menge Zuschauer beobachtet. Denn es war Haupturlaubszeit und die Ufer an der Furt hatten zahlreiche Argentinier zum Strandbad erklärt.
Aber man ließ uns fast unbehelligt und so konnten wir ohne große Erklärungen die Parodien finden. San Agustin de Valle Fertil erreichten wir dann in der Dämmerung. Die Suche nach einem geeigneten Lagerplatz gestaltete sich auch an diesem Tage einfach. Direkt über dem Fluss fanden unsere Zelte ihren Platz.
Nach diesem sehr warmen Tag, war es dann keine Frage mehr, dass wir noch vor dem Abendessen ein ausgiebiges Bad nahmen.
Mach(t) es gut
CABAC
Dem bisher erfolgreichsten Tag dieser Reise folgte die bislang ruhigste Nacht. Und was wir beim Aufstehen gegen 06:30 noch nicht wussten, war, dass wir den heißesten Tag dieser Reise erleben würden.
Das erste Teilstück des Tages kannten wir schon. 2014 waren wir von San Jose de Jachal kommend von Talacasto aus auf die Suche nach Pyrrhocacteen gegangen. Damals waren wir uns nicht ganz klar darüber, welche Art wir gefunden hatten. Wir hatten auf dieser Reise schon sehr viele Fundorte von den ostandinen Pyrrhocacteen gesehen und waren uns darüber einig, dass es bis zu diesem Tag ausnahmslos Pyrrhocactus strausianus gewesen waren. Den Streckenverlauf kannten wir aus 2014, trotzdem fuhren wir bis zur Talacastokreuzung ( RP 149 / RN 40 ) voller Konzentration. Immer dort wo das Gelände, die Ökologie passen war, machten wir Halt und gingen ziemlich erfolgreich auf Suche. Bei Talacasto stießen wir wieder auf die Routa 40 und von dort aus waren es nur noch wenige Kilometer bis einem Fundort, der schon 2014 ein Höhepunkt war. Nur war es damals so nass, dass wir beim Betreten des Geländes knöcheltief einsanken und von Pyrrhocactus villicumensis nur wenige Aufnahmen machen konnten. In diesem Jahr war es sehr trocken und deshalb konnte ich endlich die Aufnahmen nachholen.
Nach einer Stunde machen wir uns auf den Weg zum nächsten Pyrrhocactus. Der liegt ca. 50 km entfernt bei der Wallfahrtsstätte von Ceferino Namuncura bei Villa Domingito. Ähnlich wie beim Memorial Difunta Correa wird diese Wallfahrtsstätte von vielen Gläubigen besucht. Beide Stätten haben aber für mich wenig besinnliches, sondern sehen eher wie ein Freizeitpark aus.
Überall Grillstände und Verkaufsstände alles zu Ehren des ersten argentinischen Heiligen. Ludwig war hier schon mal gewesen und deshalb machen wir uns, um den Hügel unterhalb des Ceferinonamuncuradenkmals auf Pyrrhocactussuche. An unsere Fersen heftete sich eine Schäferhündin.
Sie bliebt übrigens die ganz Zeit bei uns, kletterte treu brav und sehr anhänglich mit uns in den Felsen herum.
Ihre Anhänglichkeit wurde von uns belohnt. Sie durfte mit uns zu Mittag essen.
Den nächsten Fundort bei la Laguna Seca kannten wir beide nicht, obwohl wir beide schon die Routa 141 mehrfach in beide Richtungen befahren hatten. Wir wollen dort Pyrrhocactus marayesensis finden. Schon bei der Abfahrt in San Martin fiel mir auf, dass das Außenthermometer Temperaturen um 39°C anzeigte. Als wir in der Nähe des Fundortes von Pyrrhocactus strausianus (marayesensis) anhielten, war die Temperatur auf 42°C gestiegen. Im Schatten. Und am Fundort wurde es brutal warm. Er bestand aus schwarzem Schiefer und die abgestrahlte Wärme traf uns wie eine Keule.
Schon auf dem ersten Hügel trafen auf die sehr dunkel und sehr kräftig bedornten Pyrrhocacteen. Ich konnte außer der kräftigen schwarzen Bedornung keine von Pyrrhocactus strausianus abweichenden Merkmale feststellen.
Und Backeberg kann uns nicht mehr die Frage beantworten, warum er den Fund mitten im Verbreitungsgebiet von Pyrrhocactus strausianus als diese Art beschrieben hat. Der nächste Halt war ca. 80 km weiter geplant und wir nutzten erstmalig die Klimaanlage unseres Dusters über einen längeren Zeitraum.
Als nächstes kam war ein Fundort geplant, den ich 2014 nicht anfahren konnte, weil die Straße dorthin weggespült war. Pyrrhocactus megliolii habe ich schon lange in meiner Sammlung und ob diese Art eine gute ist, hatte ich schon mehrfach mit Liebhabern dieser ostandinen Kakteengattung diskutiert. Wir konnten zwei räumlich weit auseinander liegende Fundorte untersuchen. Schon beim ersten traf ich auf Pflanzen die rote Früchte hatten.
Danach ging es in Richtung San Agustin de Valle Fertil.
Dort wollten wir unsere Nachlager aufschlagen. Vorher aber wollten wir einen der südlichsten Parodienfundorte aufsuchen. Das Finden war kein Problem, aber die Erreichbarkeit stellte uns vor ein paar Probleme. 2003 war der Rio Tumanas nur ein Rinnsal, was ich damals mühelos überqueren konnte. Ich bekam damals noch nicht einmal nasse Schuhsolen.
Doch im Januar ‚16 führte der Rio jede Menge Wasser. Das Habitat von Parodia microsperma ssp sanjuanensis konnten wir nur watend erreichen.
Und dieses wurde Vorgang jede Menge Zuschauer beobachtet. Denn es war Haupturlaubszeit und die Ufer an der Furt hatten zahlreiche Argentinier zum Strandbad erklärt.
Aber man ließ uns fast unbehelligt und so konnten wir ohne große Erklärungen die Parodien finden. San Agustin de Valle Fertil erreichten wir dann in der Dämmerung. Die Suche nach einem geeigneten Lagerplatz gestaltete sich auch an diesem Tage einfach. Direkt über dem Fluss fanden unsere Zelte ihren Platz.
Nach diesem sehr warmen Tag, war es dann keine Frage mehr, dass wir noch vor dem Abendessen ein ausgiebiges Bad nahmen.
Mach(t) es gut
CABAC
Es gibt nur einen Grund, warum es sich lohnt alt zu werden: Die Verwirklichung der Kindheitsträume!
Re: ARG'16
Hallo CABAC,
besten Dank für die eindrucksvolle Fortsetzung. Hatte schon befürchtet, Du hättest mittlerweile die Lust verloren. Schade eigentlich, dass bislang keinerlei Reaktion erfolgte. Aber ich bin sicher, das doch einige Interessenten mit Begeisterung eure Funde bewundern.
Bei Thema Pyrrocacteen darf ich an dieser Stelle eine Frage loswerden. Ich habe ziemliche Probleme, Pyrros und E.leucantha auseinanderzuhalten. Konkrete Frage: Gibt es entlang der Ruta 40 in Catamarca (!), also nördlich von Belen irgendwelche Pyrros die man mit E.leucantha verwechseln könnte?
Bei Los Colorados (La Rioja) hatte ich entsprechende Probleme. Gibt es ein idiotensicheres Unterscheidungsmerkmal (ohne Blüten)?
Grüßle
Robby
besten Dank für die eindrucksvolle Fortsetzung. Hatte schon befürchtet, Du hättest mittlerweile die Lust verloren. Schade eigentlich, dass bislang keinerlei Reaktion erfolgte. Aber ich bin sicher, das doch einige Interessenten mit Begeisterung eure Funde bewundern.
Bei Thema Pyrrocacteen darf ich an dieser Stelle eine Frage loswerden. Ich habe ziemliche Probleme, Pyrros und E.leucantha auseinanderzuhalten. Konkrete Frage: Gibt es entlang der Ruta 40 in Catamarca (!), also nördlich von Belen irgendwelche Pyrros die man mit E.leucantha verwechseln könnte?
Bei Los Colorados (La Rioja) hatte ich entsprechende Probleme. Gibt es ein idiotensicheres Unterscheidungsmerkmal (ohne Blüten)?
Grüßle
Robby
Re: ARG'16
Ihr glaubt nicht, was wir gestern erlebt haben.
In Valdivia machten die "Bomberos" mit Flyern auf die Gefahr von Waldbränden aufmerksam.
Und was sehen wir auf dem Flyer?
Don CABAC - der Feldläufer
Endlich haben wir ein Bild von ihm!
Herzliche Grüße
Nobby
In Valdivia machten die "Bomberos" mit Flyern auf die Gefahr von Waldbränden aufmerksam.
Und was sehen wir auf dem Flyer?
Don CABAC - der Feldläufer
Endlich haben wir ein Bild von ihm!
Herzliche Grüße
Nobby
Re: ARG'16
Hallo zusammen und hallo Robby,
nein die Lust an der Fortsetzung von ARG'16 habe ich nicht verloren.
Es muss halt passen, mit dem Schreiben. Gedanken sind da, manchmal nur zum verkehrten Zeitpunkt. Nämlich, wenn der PC weit weg ist. Die mangelnde Reaktion hier stört mich nicht. Es gibt sie aber trotzdem, außerhalb dieses Forums. In Form privater E-mails oder sogar brieflich.
Der rote Faden für die nächsten Beiträge steht aber und die Fotos sind auch ausgesucht,muss also nur zu endeschreiben.
Nein, an der RN 40 nördlich von Belem habe ich keine ostandine Pyrrhocacteen gesehen. Fundorte von anderen Feldläufern sind mir auch nicht bekannt. Das schließt aber nicht aus, dass etwas weiter westlich und nördlich diese Gattung vorkommt. M.M. ist es erklärlich, dass es manchmal nicht möglich ist, beide Gattungen auseinander zuhalten. Ziemlich sicheres Unterscheidungsmerkmal sind alte Blüten und Früchte. Bei beiden Kakteen bleiben die alten Blüten auf den Früchten sitzen. Die Blütenkelche von E. leucantha sind sehr lang. Und die die von Pyrrhocactus nur kurz.
Hallo Nobby,
ja was wäre Südamerika ohne die Bombero, einheimische und eingeschleppte. Und die Folgen die Eingeschleppte ab und zu in Südamerika hinterlassen, kann man besichtigen, wenn man in die Halle der Bombero von Chilecito schaut. 4 von 6 FL-KFZ stammten aus Alemania.
Danke für den Beitrag und das tolle Bild. Komm Du mir nach Hause!!! Hier darf man nämlich keine anzügliche Witze machen. Besonders die Darstellung der Füße und Zähne sind grenzwertig.
Hoffe Euch geht es gut und wünsche Euch ,dass Ihr auch weiterhin sehr erfolgreich bei der Feldarbeit.
Mach(t) es gut
CABAC
Ach so und hier ist der aktuelle Kartenausschnitt:
„Diese Karte ist ein Ausschnitt aus der Karte ‚world mapping project Argentinien’. © REISE KNOW-HOW Verlag Peter Rump GmbH.“
nein die Lust an der Fortsetzung von ARG'16 habe ich nicht verloren.
Es muss halt passen, mit dem Schreiben. Gedanken sind da, manchmal nur zum verkehrten Zeitpunkt. Nämlich, wenn der PC weit weg ist. Die mangelnde Reaktion hier stört mich nicht. Es gibt sie aber trotzdem, außerhalb dieses Forums. In Form privater E-mails oder sogar brieflich.
Der rote Faden für die nächsten Beiträge steht aber und die Fotos sind auch ausgesucht,muss also nur zu endeschreiben.
Nein, an der RN 40 nördlich von Belem habe ich keine ostandine Pyrrhocacteen gesehen. Fundorte von anderen Feldläufern sind mir auch nicht bekannt. Das schließt aber nicht aus, dass etwas weiter westlich und nördlich diese Gattung vorkommt. M.M. ist es erklärlich, dass es manchmal nicht möglich ist, beide Gattungen auseinander zuhalten. Ziemlich sicheres Unterscheidungsmerkmal sind alte Blüten und Früchte. Bei beiden Kakteen bleiben die alten Blüten auf den Früchten sitzen. Die Blütenkelche von E. leucantha sind sehr lang. Und die die von Pyrrhocactus nur kurz.
Hallo Nobby,
ja was wäre Südamerika ohne die Bombero, einheimische und eingeschleppte. Und die Folgen die Eingeschleppte ab und zu in Südamerika hinterlassen, kann man besichtigen, wenn man in die Halle der Bombero von Chilecito schaut. 4 von 6 FL-KFZ stammten aus Alemania.
Danke für den Beitrag und das tolle Bild. Komm Du mir nach Hause!!! Hier darf man nämlich keine anzügliche Witze machen. Besonders die Darstellung der Füße und Zähne sind grenzwertig.
Hoffe Euch geht es gut und wünsche Euch ,dass Ihr auch weiterhin sehr erfolgreich bei der Feldarbeit.
Mach(t) es gut
CABAC
Ach so und hier ist der aktuelle Kartenausschnitt:
„Diese Karte ist ein Ausschnitt aus der Karte ‚world mapping project Argentinien’. © REISE KNOW-HOW Verlag Peter Rump GmbH.“
Es gibt nur einen Grund, warum es sich lohnt alt zu werden: Die Verwirklichung der Kindheitsträume!
Re: ARG'16
Hallo CABAC
Freu mich schon, wenn es wieder weiter geht, nun auch in eine Gegend, wo ich mich auch schon ein wenig rumgetrieben habe
VG
GYmnofan
Freu mich schon, wenn es wieder weiter geht, nun auch in eine Gegend, wo ich mich auch schon ein wenig rumgetrieben habe
VG
GYmnofan
Re: ARG'16
Hallo Bernhard,
deine Geduld soll belohnt werden, denn im nächsten Bericht wirst du an ein paar Gymnocalyciumfundorte geführt. Ahnst Du schon an welche?
Mach(t) es gut
CABAC
deine Geduld soll belohnt werden, denn im nächsten Bericht wirst du an ein paar Gymnocalyciumfundorte geführt. Ahnst Du schon an welche?
Mach(t) es gut
CABAC
Es gibt nur einen Grund, warum es sich lohnt alt zu werden: Die Verwirklichung der Kindheitsträume!
Re: ARG'16
Hallo Herbert
na ja, die Nähe zu Augustin de valle Fertil läßt schon einiges ahnen, ich sage nmal nur G.accurogatum
Gruß
Bernhard
na ja, die Nähe zu Augustin de valle Fertil läßt schon einiges ahnen, ich sage nmal nur G.accurogatum
Gruß
Bernhard
Re: ARG'16
Gefallen würden mir auch die ersten Exemplare aus der G.bodenbenderianum Verwandschaft, etwa G.sanjuanense, kozelskyanum oder mirandoense.
Bin ja gespannt ob und wann wir uns hier virtuell auf unseren Reisen begegnen werden...
Grüßle
Robby
Bin ja gespannt ob und wann wir uns hier virtuell auf unseren Reisen begegnen werden...
Grüßle
Robby
Re: ARG'16
Hallo Robby
da brauchst Du nur von augustin de Fertil die Straße nach Osten fahren und genau in der Mitte liegt die Paganzoformation und von da sind die richtigen G. bodenbenderianum
da brauchst Du nur von augustin de Fertil die Straße nach Osten fahren und genau in der Mitte liegt die Paganzoformation und von da sind die richtigen G. bodenbenderianum
Re: ARG'16
...Jungs wartet es ab, wartet es ab...
Es gibt nur einen Grund, warum es sich lohnt alt zu werden: Die Verwirklichung der Kindheitsträume!
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