Kalkstein

Falko 2012
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Re: Kalkstein

Beitrag von Falko 2012 »

nobby hat geschrieben:
Auf Kalkstein bin ich deshalb gekommen, weil ich letztes Jahr einen Notocactus in eine alte "Friedhofsschale" (dies in den 70ern/80ern gab bzw. üblich waren) umgetopft habe, und diese aus Beton/Zement besteht - und dieser Notocactus hat den besten Wuchs von allen, also scheint die Schale/Behausung zu gefallen :)
Hallo Falko2012!

Ich kenne viele Kakteenliebhaber, die ihre Pflanzen in Plastiktöpfen kultivieren - und das auch noch sehr erfolgreich. Soll ich jetzt allen alten Feldläufern vorwerfen, dass sie nicht über die erfolgreiche Kultur in Erdöl berichtet haben?

Du unterstellst erst mal pauschal, dass alle DKG-Mitglieder ihre Pflanzen im Gewächshaus kultivieren - solche Zahlen werden gar nicht erfasst! - und behauptest, dass die in der KuaS geschilderten Erfahrungen deshalb für Gärtner, die ihre Pflanzen nicht im Gewächshaus kultivieren, falsch sind.

Mit Unterstellungen, unbewiesenen Behauptungen und Pauschalvorwürfen kann man keine Diskussion beginnen.

Wenn Du also weiter -gerne auch kritisch - hier mitdiskutieren möchtest, halte Dich doch bitte an Umgangsformen, wie sie unter zivilisierten Menschen üblich sind.

Also bitte keine Vorwürfe sondern besser eine Schilderung Deiner Erfahrungen. Ich gehe davon aus, dass Du die Pflanze ja nicht ohne Substrat in den Betonkübel gesetzt hast. Wie sah das denn aus? Bist Du Dir sicher, dass Zement mit Kalkstein identisch ist?
Man kann über solche Dinge durchaus sprechen - aber bitte so, ... siehe oben.

Herzliche Grüße
Nobby
Ja.. nur die meisten (ich sag mal "aktiveren" und mit größeren Beständen) kultivieren definitiv in Gewächshäusern, meist in Plastiktöpfen, ja.. Zu den alten Feldläufern: Für (nicht nur) meine Begriffe wurde da einfach was verpasst, was aber nicht so schlimm ist, schließlich gibt's Wikipedia und ein sehr ergiebiges Internet, da man manches, aber bei weitem nicht alles auch abschätzen kann. Das wurde auch von einigen anderen schon in Form von Leserbriefen in früheren KuaS-Ausgaben "moniert", insofern sehe ich mich dabei nicht als "Exot" ;)

Hab ich alle gesagt ?! Nein... Gut... 98% werden es nicht sein, sondern weniger, von denen mit größeren Sammlungen aber wohl sicher um die 90% (zugegeben: geschätzt, ja.. richtig, nicht erfassbar) - dass die Erfahrungen für "Freikultur-Gärtner" falsch sind, habe ich NICHT behauptet, ich habe ausgedrückt/gemeint, nicht ANWENDBAR - das ist ein großer Unterschied in der Sache! Wie im übrigen auch Substratempfehlungen etc. in Fachliteratur oder Fertigerdmischungen einer Kakteengärtnerei, das ist alles mehr oder weniger für eine Kultivierung im Gewächshaus ausgelegt, nicht fürs Freiland - Erfahrungen von Gärtner zu Gärtner (für Gewächshaus-Kultivierung wiederum nicht anwendbar) fand ich hingegen in älteren KuaS-Ausgaben interessant und anregend.

Richtig, der Betonkübel enthält auch eine Substratmischung, die gleiche, die überwiegend auch alle anderen haben.

:idea: Kalk ist nicht mit Zement (Beton) "identisch", aber Zement (Beton) entsteht aus Kalk, folglich sind gewisse Rohsubstanzen wohl in einer gewissen Form noch enthalten. Not macht erfinderisch, weils eigentlich nicht geplant war, nur hatte ich beim umtopfen keine passende Plastikschale mehr zur Hand und auch aus wirtschaftlichen Gründen (ein Stück Bequemlichkeit war dann auch dabei) hat ich mich dann für die alte Betonschlüssel entschieden, und das Ergebnis ist überraschend und sehr anregend, weil die Pflanze "fast explodiert ist" vom Wachstum.

Leider sind solche alten "Friedhofsschalen" kaum mehr erhältlich, aber ich habe vor, Großpflanzen nächstes Jahr, in solchen Gefässen zu halten, als wie bisher, in Plastik.

Grundsätzlich ist mir dennoch und trotz Literatur-Schubs vieles einfach zu fachlich/wissenschaftlich, auch zu kompliziert.

Es ist wohl auch, "Asche auf mein Haupt", so.. dass es durchaus auch an mir liegt, dass ich hier (ungewollt) so "anecke" - was aber für meine Begriffe überwiegend damit zu tun hat, dass ich mich bei weitem nicht so reinhänge ins Theoretische, wie viele anderen hier, ich sehr praktisch veranlagt bin und meine Kakteen eben im Freiland bzw. in Wohnung/Treppenhaus (Winter) halte.

Den Ausschlag, dass ich mich seit einigen Wochen sehr mit Fachliteratur in Form von Lesen beschäftige, war/ist das einsetzende Wachstum meiner Pflanzensammlung im Winter (bei fast 100%iger Stagnation im Sommer, vom Wachstum) - gestern hat sich wohl noch ein kleiner Seitenspross an meinem Myrtillocactus geom. ganz unten am Stamm gebildet, langsam werde ich wahnsinnig (im positiven Sinne), basal verzweigt ist diese Pflanze schon lange.

Generell habe ich aber nicht vor Begriffe wie Habitat zu verwenden, weil meine Frau oder auch Schwiegermutter (und die ist gelernte Gärtnerin) schon bei dem Begriff "Substrat" stutzig werden. Für sie ists einfach Erde. Folglich: Bleib ich auch im Sprachchargon überwiegend praktisch, d.h. "Otto-normal-bürger-deutsch" - auch wenn ich weiß, was mit Habitat gemeint ist, würde ich diese "Sprache" Mitmenschen, die nicht "vom Fach sind", nicht zumuten wollen.
Falko 2012
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Re: Kalkstein

Beitrag von Falko 2012 »

guiterrezii hat geschrieben:Was hat die "Behausung" nun mit Kalk als Substrat zu tun?
Im Übrigen verallgemeinerst Du mal wieder. Der Großteil der DKG-Mitglieder/DKG-Forummitglieder sind eben nicht Gewächshauspfleger.
Von den ca. 50 DKG-Mitgliedern, die ich persönlich kenne und besucht habe, haben vielleicht 15 ein Gewächshaus.
Auch die Mehrzahl der Literatur, die ich seit 40 Jahren angesammelt habe, beschreibt Kulturmöglichkeiten, wenn vorhanden, in breitem Spektrum, soll heißen, vom Fensterbrett, über Frühbette, GWH bis Freilandkultur.
Warum ist Ritter Dein Liebling? Seine politische Gesinnung ist auch recht zweifelhaft.(Meine Meinung)
Allgemein ist für mich die "Masse" - wenn wer ich sag mal 100 Pflanzen oder mehr hat, dann haben die meisten (etwa 80%) diese in einem Gewächshaus oder meinetwegen auch in einem Frühbeet.

Dies erschließt sich mir auch aus persönlichen Erfahrungen, bsp. haben alle Mitglieder der OG Regensburg ein Gewächshaus, und dass sind um die 20 Mitglieder - also hier schon mal 100% - also ich kenne keinen (auch nicht über die OG hinaus), der viele Kakteen hat und kein Gewächshaus hat. Mag sein, dass Du hierbei andere Erfahrungen/Beziehungen hast.

Ich kenne kaum eine Fachliteratur, die auf eine Freilandkultur explizit eingeht.

GWH, Fensterbrett oder Frühbeet ist ähnlich bis gleich, Freilandkultur ist eine ganz andere Haus-Nummer, insbesondere was das Substrat angeht. Grundsätzlich sind nach meinen Erfahrungen die Pflanzen in Freilandkultur deutlich robuster, was Schädlinge angeht bzw. nicht anfällig für rote Spinnmilbe, Wollläuse oder ähnliches. Gibt auch Vorteile... :D

Mit Ritter fühl ich mich emotional einfach verbunden, hab bisher aber noch nicht soviel über ihn gelesen, aber von Geburt, Übersiedlung, Ehrenmitgliedschaft, Lebensabend in Spanien (ohne Kakteen, mit anderen Interessen) - erinnert mich optisch an meinen Vater, hatte im Gegensatz zu manch anderem "Säulenkakteen" auf dem Schirm (meine Lieblinge...) - von daher dürfte Deine Frage beantwortet sein...
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stefang
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Re: Kalkstein

Beitrag von stefang »

Ich glaube, du gehst in mehrfacher Hinsicht von falschen Annahmen aus, daher hinkt deine Logik.

Ohne irgendwelche Zahlen zu kennen spekulierst du über Prozentwerte, wie viele Kakteenliebhaber über ein Gewächshaus verfügen. Erst 98%, dann 90%, mittlerweile bist du bei 80% gelandet. Und das nur, weil du 20 Mitglieder einer OG kennst...
Ich spekuliere mal, dass das Durchschnittsalter deiner OG bei über 65 liegt. Nach deiner Logik müssten dann 98 oder 90 oder 80% aller Kakteenfreunde über 65 sein. Dann bin ich schonmal nicht dabei. Wenn du bedenkst, dass viele DKG-Mitglieder nicht in OGs organisiert sind, viele Kakteenliebhaber nicht DKG-Mitglied sind und überhaupt viele davon nicht einmal einen Garten besitzen, musst du deine Annahmen zwangsläufig revidieren. Ach so, die 80% betrifft nur die Gruppe, die mehr als 100 Kakteen haben. Ich habe mehr als 100 Kakteen und kein Gewächshaus. Schon wieder nichts...

Ich frage mich auch, was du mit "Freilandkultur" meinst. Frei ausgepflanzt oder in Töpfen, ungeschützt im Freien? Mit Regenschutz oder ohne? Falls ersteres gemeint ist, solltest du Freiland durch winterhart ersetzen, dann wirst du bei google ganz schnell fündig. Und die gleiche Suche bei Amazon bringt dir eine ansehnliche Literaturliste. Falls du, wie ich annehme, von Töpfen im Freien redest, stellt sich die Frage, wo deine genaue Abgrenzung der Kulturbedingungen von GWH, Fensterbrett und Frühbeet (die du unzulässigerweise in einen Topf wirfst) und der ungeschützten Topfkultur ist. Und dann ist natürlich interessant zu wissen, wann die Kakteen draußen und wo sie im Winter stehen.

Der eigentliche Fehler deiner Argumentation liegt meines Erachtens aber in der nicht zulässigen Verknüpfung von Freilandkultur mit chemischen Eigenschaften des Substrats (Kalkstein). Nach meiner Erfahrung ist für eine erfolgreiche Kakteenkultur (neben vielen anderen Faktoren) bezogen auf das Substrat (oder Erde, wie du willst) eine Eigenschaft bevorzugt zu betrachten: die Durchlässigkeit. Es muss locker genug sein, dass Luft an die Wurzeln kommt und muss schnell genug abtrocknen. Je mehr die Kakteen Umwelteinflüssen (Regen) ausgesetzt sind um so schneller sollte das Substrat abtrocknen können. Das hängt von der Korngröße, Porosität und evtl. vom Vorhandensein organischer Materialien ab. Aber sicher nicht oder nur kaum von der chemischen Zusammensetzung des Gesteins. Daher musst du schon erklären, warum Kalkstein eine Verbesserung darstellen soll. Gut, Kalkstein hat relativ wenig Poren, aber dann tun es auch Glasperlen...
Übrigens: wenn du Kalk als essentiell für deine Säulenkakteen ansiehst, solltest du dich auf nordamerikanische Arten konzentrieren. Südamerika ist nämlich in weiten Teilen frei von Kalkstein. Deshalb vermute ich, dass südamerikaische Kakteen keinen erhöhten Calciumbedarf haben.

viele Grüße
Stefan

PS:
Falko 2012 hat geschrieben:Kalk ist nicht mit Zement (Beton) "identisch", aber Zement (Beton) entsteht aus Kalk, folglich sind gewisse Rohsubstanzen wohl in einer gewissen Form noch enthalten.
"gewisse Rohsubstanzen" und "gewisse Form" können allerhand bedeuten. Die Argumentation ist seehr mutig. (und leider falsch)
Falko 2012
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Re: Kalkstein

Beitrag von Falko 2012 »

stefang hat geschrieben:Ich glaube, du gehst in mehrfacher Hinsicht von falschen Annahmen aus, daher hinkt deine Logik.

Ohne irgendwelche Zahlen zu kennen spekulierst du über Prozentwerte, wie viele Kakteenliebhaber über ein Gewächshaus verfügen. Erst 98%, dann 90%, mittlerweile bist du bei 80% gelandet. Und das nur, weil du 20 Mitglieder einer OG kennst...
Ich spekuliere mal, dass das Durchschnittsalter deiner OG bei über 65 liegt. Nach deiner Logik müssten dann 98 oder 90 oder 80% aller Kakteenfreunde über 65 sein. Dann bin ich schonmal nicht dabei. Wenn du bedenkst, dass viele DKG-Mitglieder nicht in OGs organisiert sind, viele Kakteenliebhaber nicht DKG-Mitglied sind und überhaupt viele davon nicht einmal einen Garten besitzen, musst du deine Annahmen zwangsläufig revidieren. Ach so, die 80% betrifft nur die Gruppe, die mehr als 100 Kakteen haben. Ich habe mehr als 100 Kakteen und kein Gewächshaus. Schon wieder nichts...

Ich frage mich auch, was du mit "Freilandkultur" meinst. Frei ausgepflanzt oder in Töpfen, ungeschützt im Freien? Mit Regenschutz oder ohne? Falls ersteres gemeint ist, solltest du Freiland durch winterhart ersetzen, dann wirst du bei google ganz schnell fündig. Und die gleiche Suche bei Amazon bringt dir eine ansehnliche Literaturliste. Falls du, wie ich annehme, von Töpfen im Freien redest, stellt sich die Frage, wo deine genaue Abgrenzung der Kulturbedingungen von GWH, Fensterbrett und Frühbeet (die du unzulässigerweise in einen Topf wirfst) und der ungeschützten Topfkultur ist. Und dann ist natürlich interessant zu wissen, wann die Kakteen draußen und wo sie im Winter stehen.

Der eigentliche Fehler deiner Argumentation liegt meines Erachtens aber in der nicht zulässigen Verknüpfung von Freilandkultur mit chemischen Eigenschaften des Substrats (Kalkstein). Nach meiner Erfahrung ist für eine erfolgreiche Kakteenkultur (neben vielen anderen Faktoren) bezogen auf das Substrat (oder Erde, wie du willst) eine Eigenschaft bevorzugt zu betrachten: die Durchlässigkeit. Es muss locker genug sein, dass Luft an die Wurzeln kommt und muss schnell genug abtrocknen. Je mehr die Kakteen Umwelteinflüssen (Regen) ausgesetzt sind um so schneller sollte das Substrat abtrocknen können. Das hängt von der Korngröße, Porosität und evtl. vom Vorhandensein organischer Materialien ab. Aber sicher nicht oder nur kaum von der chemischen Zusammensetzung des Gesteins. Daher musst du schon erklären, warum Kalkstein eine Verbesserung darstellen soll. Gut, Kalkstein hat relativ wenig Poren, aber dann tun es auch Glasperlen...
Übrigens: wenn du Kalk als essentiell für deine Säulenkakteen ansiehst, solltest du dich auf nordamerikanische Arten konzentrieren. Südamerika ist nämlich in weiten Teilen frei von Kalkstein. Deshalb vermute ich, dass südamerikaische Kakteen keinen erhöhten Calciumbedarf haben.

viele Grüße
Stefan

PS:
Falko 2012 hat geschrieben:Kalk ist nicht mit Zement (Beton) "identisch", aber Zement (Beton) entsteht aus Kalk, folglich sind gewisse Rohsubstanzen wohl in einer gewissen Form noch enthalten.
"gewisse Rohsubstanzen" und "gewisse Form" können allerhand bedeuten. Die Argumentation ist seehr mutig. (und leider falsch)
Werde hier erstmal nichts schreiben, hier wird alles nur zeredet und von Nutzen ist das Ganze hier für mich nicht - auch darum werde ich mich hier zurückziehen.

Habe einen Stenocereus beneckei, Alter knapp 70 Jahre, über 1m hoch - solche Exemplare findest kaum mehr in der Natur oder selten - soviel zum Thema "Depp oder Anfänger des Forums" - weiter habe ich wie schon geschrieben, beinahe eine komplett andere Arbeitsweise (die mindestens ebenso erfolgreich ist) - solche und auch andere Antworten da kriege ich langsam Depressionen und die hab ich auch nicht nötig.

Oben angeführte Säulen dürfte man kaum in einem botanischen Garten finden, geschweige denn in Privatbesitz - den hatte ich mal vor langer Zeit mal in einer stinknormalen Gärtnerei (also Blumengärtnerei - nicht Kakteengärtnerei) gekauft und seit Jahren erfolgreich weiter kultiviert - eine Importpflanze, die 1950 nach Deutschland kam - in der Größe, in der ich sie habe, findet man sie nicht mal im Internet - soviel zu eurem "Deppen bzw. Anfänger des Forums" .

Machets gut !
gymnofan
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Re: Kalkstein

Beitrag von gymnofan »

Hallo

habe mich bisher fast jeden Tag gefreut über diesen immer mehr ausufernden thread, der zwar kakteenmäßig kaum neue Erkenntnisse brachte, aber recht interessant war, wie zumeist von einer Seite argumentiert wurde;

" da werden erst Behauptungen aufgestellt, mit gefühlten Prozentzahlen unterlegt, die dann allerdings mangels Beweisbarkeit zurückgenommen werden mußten;
da werden erwiesene Fachleute früheren Datums angezweifelt, obwohl man über die nichts bzw. fast nichts selbst gelesen hat,
da werden Behauptungen aufgestellte ("Depp und Anfänger des Forums" habe ich nirgends gelesen!! und dann wird sich in die beleidigte Schmollecke zurückgezogen, da ja die eigenen kundgetanen Äußerungen kritisiert werden;

irgendwie werde ich diesen thread sehr vermissen, habe mich immer köstlich amüsiert

VG
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guiterrezii
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Re: Kalkstein

Beitrag von guiterrezii »

Stenocereus beneckei gibt es sogar bei ebay, nur mal gucken reicht schon aus!
Ciao, Falko, bin gespannt, womit Du als nächstes allwissend aufschlägst, vor allem auch wo, so viele Sukkulentenforen sind ja nicht mehr übrig.
Kakteensammeln ist eine internationale, schwere Krankheit. Wer infiziert ist, ist nicht mehr zu retten !
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stefang
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Re: Kalkstein

Beitrag von stefang »

Und ich weiß immer noch nicht, was er mit Freilandkultur meint...
gymnofan
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Re: Kalkstein

Beitrag von gymnofan »

Hallo CABAC
dem ist wirklich nichts hinzuzufügen, besser hätte man es nicht ausdrücken können

VG
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